1959

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REPORT


DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKKMPFUNG DER TUBERKULOSE

TUBERKULOSE-JAHRB UCH I959 HERAUSGEGEBEN VON

DR. FRITZ KREUSER OBERMEDIZINALRAT I. R. GENERALSEKRETKR DES DEUTSCHEN ZENTRALKOMITEES ZUR BEKKMPFUNG DER TUBERKULOSE

MIT

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ABBILDUNGEN

SPRINGER-VERLAG BERLIN· GOTTINGEN . HEIDELBERG 19 61

ISBN-13: 978-3-642-94835-0

e-ISBN-13: 978-3-642-94834-3

DOl: 10.1007/978-3-642-94834-3 AIle Rechte, insbesondere das der t!bersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdriickliche Genehmigung des VerIages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus aufphotomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfiiltigen.

©

by Springer-Verlag OHG. Berlin' GOttingen' Heidelberg 1961 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1961

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtlgt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der .Annahme, daB solche Namen 1m Sinne der Warenzeichen- und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dtlrfen.

Konrad Triltsch, Graphischer GroBbetrleb, Wiirzburg

Vorwort Mit diesem Band geben die Tuberkulose-Jahrbticher einen "Oberblick tiber das erste J ahrzehnt der Tii.tigkeit des Deutschen Zentralkomitees nach seiner Wiedergriindung 1949. Nach der Satzung ist dem Zentralkomitee die Aufgabe gestellt, "die fUr die Bekii.mpfung und Verhtitung der Tuberkulose aIs Volkskrankheit geeigneten MaBnahmen anzuregen und zu fOrdern und in Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit auslii.ndischen Institutionen zu treten, die gleiche Ziele verfolgen". In den Jahrbtichern ist nur stichwortartig als Geschii.ftsbericht von der verantwortungsvollen Arbeit des Prii.sidiums Mitteilung gemacht worden, um so ausfiihrlicher ist tiber die wissenschaftlichen Arbeitsausschtisse berichtet worden. Wer sich der lohnenden Miihe unterzieht, die dort behandelten Fragen und Ergebnisse tiber ein Jahrzehnt zu verfolgen, wird feststellen konnen, daB hier keiner Problemstellung ausgewichen wurde und daB man bemiiht war, die Antworten so zu geben, daB sie in praktisches Randeln umgesetzt werden konnten. Zu solcher Tii.tigkeit anzuregen ist die eine Aufgabe; die andere ist, sich bei der Realisierung wissenschaftlicher Anschauungen immer wieder an der epidemiologischen Situation der Tuberkulose in allen Landern der Welt kritisch zu orientieren. Die im J ahrbuch zum Abdruck kommenden zahlenmaBigen Angaben und ihre Auswertung, wie die Berichte tiber die Tuberkuloseforschung und Bekampfung innerhalb und auBerhalb Deutschlands sollen diesem Zwecke dienen. Es ist verstandlich, daB hieraus zunii.chst die Mitarbeiter des Zentralkomitees Folgerungen fUr die eigene Arbeit ziehen, die es aber dem Leser weder verwehren noch ersparen sollen, eigene Auffassungen zu vertreten, in dem gemeinsamen Bestreben, die Tuberkulose als Volks- und Weltkrankheit zu tiberwinden. Mit diesem Wunsche darf ich den Dank an aIle in- und auslii.ndischen Stellen verbinden, die der Schriftleitung des J ahrbuches freundlich geholfen haben und den Mita