Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus
Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Vereins für Ps
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Zum Titelbild: Auf der Gründungsversammlung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater am 4. September 1935 im Zeuner-Bau der Technischen Hochschule in Dresden. Am Rednerpult beraten sich der »Reichsleiter« der neuen Fachgesellschaft, Prof. Dr. Ernst Rüdin (links, mit dem Gesicht zur Kamera), und ihr »Reichsgeschäftsführer«, Prof. Dr. Paul Nitsche (rechts, im Profil). An der Tafel im Hintergrund sieht man auf der linken Seite ein Schaubild zur Illustration eines neuen Anlage-Umwelt-Konzepts, das Dr. Hans Luxenburger in seinem Vortrag über »Zwillingspathologische Untersuchungen im schizophrenen Kreis« am Nachmittag des 4. September erläutert hatte. Auf der rechten Tafelseite wird die Abfahrtzeit einer gemeinsamen Autobusfahrt zum Jagdschloss Moritzburg, zur Albrechtsburg und zur Porzellanmanufaktur in Meißen angegeben, mit der die Gründungsversammlung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater am 5. September 1935 ausklang. Bildnachweis: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin-Dahlem, Bild Nr. II/22.
Hans-Walter Schmuhl
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus
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Hans-Walter Schmuhl
Diese Publikation wurde unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
ISBN 978-3-662-48743-3 978-3-662-48744-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-48744-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin-Dahlem, Bild Nr. II/22 Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer.com
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Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Iris Hauth Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psych
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