Marktwertorientiertes Beteiligungscontrolling Shareholder Value als
Unternehmenswertsteigerung ist neben Rendite und Wachstum ein häufig genanntes unternehmerisches Ziel, auch bei Beteiligungsgesellschaften. Organisatorische sowie finanz- und leistungswirtschaftliche Probleme hemmen jedoch die konsequente Umsetzung von We
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GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Jochen Vogel
Marktwertorientiertes Beteiligungscontrolling Shareholder Value als Maß der Konzernsteuerung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hanns-Martin W. Schoenfeld
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Vogel, Jochen:
Marktwertorientiertes Beteiligungscontralling : Shareholder Value als MaB der Kanzernsteuerung / Jochen Vogel. Mit einem Geleilw. van Hanns-Martin W. Schoenfeld.
(Gabler Editian Wissenschaft) Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 1997 ISBN 978-3-663-08745-8 (eBook) ISBN 978-3-8244-6665-8 DOI 10.1007/978-3-663-08745-8
Rechte varbehalten @Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 UrsprOnglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998
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ISBN 978-3-8244-6665-8
Geleitwort
V
Geleitwort
Die in den USA schon weitgehend entwickelte Koordinierung finanzieller Unternehmensziele mit den Zielen der Kapitalgeber setzt sich inzwischen auch in Deutschland durch und zwingt dazu, innerhalb von Konzernen auch die Führung von Beteiligungsgesellschaften an diesen Zielen auszurichten. Nur so ist es langfristig möglich, den Anforderungen des Kapitalmarkts in vollem Umfang gerecht zu werden. Das erfordert jedoch, daß die auf Wertsteigerung ausgerichteten Steuerungsprinzipen auch auf alle Teileinheiten eines Konzern angewendet werden. Das vorliegende Werk untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung solcher Wertmanagement Konzepte auf Beteiligungsgesellschaften und entwickelt praktikable Lösungsansätze fiir deren Anwendung. Zunächst werden Begriff und Aufgaben des kapitalmarktorientierten Beteiligungscontrolling heraus gearbeitet und in den Bezugsrahmen des Shareholder Value-Ansatzes eingeordnet. Das erfordert eine Betrachtung der Beteiligungsgesellschaften als V alue-Centers, die nach dem Prinzip der Shareholder Value-Maxirnierung zu steuern sind. Dafiir ist allerdings die Schaffung geeigneter organisatorischer Strukturen notwendig, denn bei ständigen Eingriffen der Muttergesellschaft in das operative Geschäft sind Tochtergesellschaften nicht voll fiir
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