Organisationskommunikation in Krisen Reputationsmanagement durch sit
Ansgar Thießen entwickelt Organisationskommunikation als zentrales Steuerungsinstrument für den Erhalt von Reputation in Krisen. Die Studie zeigt systematisch auf, welchen Beitrag situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation für die Reputat
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Ansgar Thießen
Organisationskommunikation in Krisen Reputationsmanagement durch situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Zugelassene Dissertation Université de Fribourg, 2011
1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch | Sabine Schöller VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-18239-1
Vorwort
Die vorliegende Arbeit gibt Krisenkommunikation einen systematischen Rahmen. Der Anstoß für das zugrundeliegende Forschungsprojekt waren die zahlreichen Einzelfallstudien, die über Kommunikation in Krisen vorliegen. Ihnen stehen bislang jedoch kaum Forschungsarbeiten gegenüber, die gewonnene Erkenntnisse zusammenführen, sie einordnen oder sie in einen Zusammenhang stellen. Ebendies will die vorliegende Arbeit leisten. Das entwickelte integrative Modell der Krisenkommunikation fußt gleichsam auf kommunikationswissenschaftlichen wie auf den Erkenntnissen angrenzender wissenschaftlicher Disziplinen. Wenngleich die Arbeit empirisch fundierte Ergebnisse liefert, so präsentiert sie bewusst auch praxistaugliche Hinweise. Damit ist ihr erklärtes Ziel, eine Systematisierung sowohl für den akademischen wie auch den praktischen Diskurs über Krisenkommunikation zu leisten. Die Studie ist entstanden als Promotionsprojekt am Departement für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Université de Fribourg. Sie profitierte vom Austausch auf den zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen und mit dem Schweizer Verband für Krisenkommunikation. Die dabei entstandenen Hinweise sind konsequent in die Studie mit eingeflossen. Die Arbeit hätte in der Form nicht geschrieben werden können ohne all diejenigen, die als Quelle der Anregung, Kritik und Weiterentwicklung an der Entstehung beteiligt waren. Daher gilt mein ganz ausdrücklicher Dank meinen Betreuern Prof
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