Polysaccharide

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REPORT


Polysaccharide Unter Mitarbeit von W.Blaschek, W.Burchard, G.Franz, H.Koch, H.Koehler E.Niirnberg, H.Roper, H.Wagner Mit 9 Tabellen und 84 Abbildungen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

Professor Dr. Gerhard Franz Pharmazeutische Biologie Universitiit Regensburg UniversitatsstraBe 31 8400 Regensburg

ISBN-13:978-3-S40-S4002-1 e-ISBN-13:978-3-642-76613-8 DOl: 10.1007/978-3-642-76613-8 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Polysaccharide: mit 42 Tabellen / Gerhard Franz (Hrsg.). Unter Mitarb. von W. Blaschek... - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1991

ISBN-13:978-3-540-54002-1

NE: Franz, Gerhard [Hrsg.]; Blaschek, Wolfgang Dieses Werk ist urheberrechtlich geschUtzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervielfaItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den-Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweiligen Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergUtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

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Vorwort

Die Kohlenhydratforschung kann in Deutschland auf eine groBe Tradition zuriickblicken. Namen wie Emil Fischer im Bereich der praparativen Kohlenhydratchemie, die Halbacetalformulierung der Zucker von Tollens, schlieBlich die Arbeiten zum Grundlagenverstandnis der Polymerchemie von Staudiger, waren wichtige Meilensteine in der Entwicklung. In den dreiBiger Jahren nahm die Kohlenhydratchemie einen weiteren Aufschwung durch die Arbeiten von Helferich und Freudenberg. Als Cellulose und Starke fast die einzigen Quellen fiir Polymere waren, wurde an den deutschen Hochschulen relativ breit auf dem Grundlagengebiet der Polysaccharide geforscht. Zu Zeiten von Hermann Staudiger war Freiburg das Mekka der Polsaccharidchemiker. Mit dem Aufkommen der Petrochemie wandte sich die Polymerforschung an vielen wissenschaftlichen Instituten iiberwiege