Praxishandbuch Social Media Recruiting Experten Know-How / Praxistip

Social Media Recruiting gilt als Wunderwaffe im Kampf gegen den Fachkräftemangel – zu Recht! Erfahrene Experten aus der Praxis zeigen, wie man die wichtigsten Social Media-Kanäle im Personalrecruiting erfolgreich und effektiv nutzt und mit proaktiver Pers

  • PDF / 20,728,400 Bytes
  • 419 Pages / 476.16 x 680.16 pts Page_size
  • 71 Downloads / 179 Views

DOWNLOAD

REPORT


Ralph Dannhäuser (Hrsg.)

Praxishandbuch Social Media Recruiting Experten Know-How/Praxistipps/ Rechtshinweise

Herausgeber Ralph Dannhäuser Stuttgart-Filderstadt Deutschland

ISBN 978-3-658-01843-6     ISBN 978-3-658-01844-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-01844-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Juliane Wagner, Eva-Maria Fürst Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de

Vorwort: Sieben Thesen zu Social Media (Recruiting)

Als Leser des Praxishandbuchs Social Media Recruiting haben Sie vermutlich ein ganz konkretes, praktisches Interesse an den hier behandelten Themen. So will ich Sie auch nicht mit theoretischen Erörterungen langweilen. Gleichwohl soll dieser kurze, einleitende Beitrag ein „Fakten-Fundament“ legen, auf dem die folgenden Artikel aufbauen und das Grundlage jedweder Social-Media-Strategien sein sollte. 1. Drei Missverständnisse über Social Networks, Social Media und Social Recruiting Ohne den Oberlehrer zu spielen, möchte ich zunächst drei grundlegende Missverständnisse beseitigen. Erstens: Social Networks (Netzwerke, Netze) ist nicht gleichbedeutend mit Web 2.0, obwohl beide Ausdrücke in Theorie und Praxis häufig synonym gebraucht werden. Web 2.0 ist vielmehr ein Oberbegriff für verschiedene Anwendungen. Dazu zählen unter anderem: • Wikis: Verzeichnisse, Kataloge, Lexika und Ähnliches, die von verschiedenen Nutzern erstellt und überarbeitet werden. • Blogs: Eine Art Tagebuch, bei dem die Einträge in chronologisch umgekehrter Reihenfolge aufgelistet werden. Oft können Leser die Einträge kommentieren. • Podcasts: Nutzer stellen Audio- und Videodateien zum Download bereit. • Social Bookmarks: Nutzer speichern ihre persönlichen Lesezeichen im Internet und teilen sie mit anderen Personen. • Social News: Nutzer verfassen, bewerten oder kommentieren Nachrichten. • Media-Sharing-Plattformen: Nutzer legen ein Profil an und speichern eigene Mediendaten (zum Beispiel Fotos und Videos), die andere Personen konsumieren und bewerten können. • Social Networks: Nutzer erstellen ein Pro