Terrestrische Mikrowelleninterferometrie

Ausgehend von der Notwendigkeit durch die Erfassung der geometrischen Veränderungen belastbare Aussagen über das Normalverhalten, die Standsicherheit oder Funktionsfähigkeit eines Untersuchungsobjektes abzuleiten und falls erforderlich, bei abnormem Verha

  • PDF / 906,723 Bytes
  • 24 Pages / 439.36 x 666.15 pts Page_size
  • 39 Downloads / 146 Views

DOWNLOAD

REPORT


Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Technische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Radar-Signal Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Interferometrie-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Entfernungsauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Winkelauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Qualitätskriterien und Fehlereinflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Atmosphäreneinfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Bauwerksüberwachung und Bestimmung dynamischer Tragwerkseigenschaften . . . 4.2 Vergleich mit TLS und Beschleunigungsmessungen am Beispiel einer Schwingungsuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Hangrutschungen, Lawinen und Gletscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2 4 4 5 6 8 10 10 15 15 17 20 21 21

Dieser Beitrag ist Teil des Handbuchs der Geodäsie, Band „Ingenieurgeodäsie“, herausgegeben von Willfried Schwarz, Weimar. G. Läufer () Europäisches Satellitenkontrollzentrum (ESOC), Darmstadt, Deutschland Institut für Geodäsie, TU Darmstadt, Darmstadt, Deutschland E-Mail: [email protected]; [email protected] M. Lehmann Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, TU Braunschweig, Braunschweig, Deutschland E-Mail: [email protected] S. Rödelsperger Meta Sensing B.V., DK Nordwijk, Niederlande E-Mail: [email protected] © Springer Berlin Heidelberg 2015 W. Freeden, R. Rummel (Hrsg.), Handbuch der Geodäsie, Springer Reference Naturwissenschaften, DOI 10.1007/978-3-662-46900-2_23-1

1

2

G. Läufer, et al.

Zusammenfassung

Ausgehend von der Notwendigkeit durch die Erfassung der geometrischen Veränderungen belastbare Aussagen über das Normalverhalten, die Standsicherheit oder Funktionsfähigkeit eines Untersuchungsobjektes abzuleiten und falls erforderlich, bei abnormem Verhalten geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können, etablierte sich in den letzten Jahren zunehmend der Einsatz der terrestrische Mikrowelleninterferometr

Data Loading...

Recommend Documents