Verarbeitung,Lagerung

Aller Anfang ist schwer. Wer Backwaren vermarkten will, muß zunächst Kunden werben und Vorschriften zu Verkauf, Verpackung und Kennzeichnung beachten. Vor allem aber muß er die Wünsche seiner Kunden kennen und auf sie eingehen.

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REPORT


Der Inhalt dieser Folgelieferung Titel des Beitrags

neu, .btzwrt. erwe1 e

Seiten ·

Aktuelles

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12

Anbau im Gewächshaus Teil 4: Kultur· und Fruchtfolgen

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10

Grundlagen der Grünlandbewirtschaftung Teil 2: Bewirtschaftung

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26

Schweinehaltung Teil 2: Schweinerassen und ihre Nutzung

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25

Öffentliche Förderung Teil 2: Öffentliche Förderung in Deutschland

aktualisiert

1

X

Backwaren Teil 2: Produkt und Markt

X

9

Fleisch Teil 5: Kalbtleiseh-Zuschnitte und Verwendung

X

8

Vollwerternährung Teil 4: Die Gießener Vollwert· Ernährungs-Studie

X

4

Agrarpolitik Teil 3: Kommunale Agrarpolitik

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14

Die globale Klimaänderung Teil 1: Der Treibhauseffekt

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7

Agrarmeteorologie Teil 3: Wetter und Landwirtschaft im Jahreslauf

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17

Diverse Verzeichnisse

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Gesamt

Vorgesehener Seitenpreis (inkl. 7% MwSt.): ca. DM 0,52 Diese Folgelieferung: Preis DM 78,-; Seiten: ! 55; tatsächlicher Seitenpreis (inkl. 7% MwSt.): DM 0,50

22

······················ 155

Aktuelles Überblick über wichtige Nachrichten der letzten Monate für Abonnenten des SpringerLoseblattSystems >>Ökologische Landwirtschaft« bis September 1998. STHfl GRAF, jULJA HAMPL, ROLAND

H.

KNAUER, IMMO LüNZER

UND HELGA WILLER

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INHALT: EDITORIAL • SPECIAL: VANILLE • MELDUNGEN. BüCHER. TERMINE.

Editorial

Das Wetter Neulich hat mir ein zu trocken, mal regnet es Winzer ein auch nach zu viel oder zu stark. Mal zerstören Spätfröste die Obstblüte, 28 Jahren Ökoweinbau ungelöstes Problem in seinem Betrieb verraten: mal ist der Winter zu mild und die >>Nur in einem Fall werde ich wirklich Schädlinge nehmen überhand. Auch wer auf Feldern und Weiden die bewütend••, meinte er. »Wenn ich mein Bestes gegeben habe und dann macht sten Rahmenbedingungen schafft, wird doch immer wieder herbe Ereine Wetterkapriole alle meine Antragseinbußen durch ,.falsche Wittestrengungen zunichte.•• Im April und Mai 1997 hauen späte Fröste seinen rung zur falschen Zeit•• erleiden. Das gehört letztendlich zur bäuerlichen Weinstöcken stark zugesetzt und den Geschäftsgrundlage, unabhängig daErtrag dramatisch vermindert. von, ob man ökologisch oder konvenGleichzeitig hatte ein fantastischer tionell wirtschaftet. Herbst eine zwar geringe, aber qualiGegen viele Werteekapriolen kann tativ um so hochwertigere Lese beschert. man sich nicht wappnen. Aber manche sind vorhersehbar, ihre Folgen Ähnlich stöhnen alle Bauern unter dem Wener und vergessen dabei gern lassen sich dann durch geeignete Maßnahmen mildern. Nur haben viedie positiven Überraschungen durch le Bauern längst verlernt, die Zeichen günstige Winerung. Mal ist es ihnen

}uni '98 bis September '98 Aktuelles 1.

am Himmel zu lesen und ihr Wirtschaften dem zu erwartendem Wetter anzupassen. Sei es, daß sie die Heuoder Getreideernte verschieben, weil eine Gewitterfront naht, oder bei bestimmten Witterungen vorbeugend die Pflanzen gegen Schädlingsbefall stärken. Auf den herkömmlichen Wetterbericht ist in diesem Zusammenhang kein Verlaß, da dieser vor allem das Feierabendvergnügen der 98 Prozent Nichtbauern im Auge hat. Und