Who is who
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Who is Who
Mark Langer zum Finanzvorstand der HUGO BOSS AG bestellt
Jon Symonds ist neuer CFO der Novartis AG
Der Aufsichtsrat der HUGO BOSS AG hat Mark Langer (41) zum Vorstandsmitglied und Chief Financial Officer (CFO) bestellt. Mark Langer, langjähriger Manager der HUGO BOSS AG, tritt die Nachfolge von Norbert Unterharnscheidt an, der aus persönlichen Gründen im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat sein Amt zum 15. Januar 2010 niedergelegt hat. Der neue CFO ist seit 1. Januar 2003 im HUGO BOSS Konzern tätig und war u. a. Director Controlling, Finanzdirektor und Senior Vice President für das weltweite Lagergeschäft. Vor seinem Eintritt bei HUGO BOSS war Herr Langer Finanzmanager bei Procter & Gamble und hat für die Strategieberatung McKinsey in Deutschland und Nordamerika gearbeitet.
Jon Symonds (51) übernimmt zum 1. Februar 2010 den CFO - Posten des Schweizer Pharmakonzerns Novartis. Er löst damit den bisherigen CFO Raymund Breu ab, der in den Ruhestand geht. Bevor Jon Symonds 2009 zu Novartis wechselte, war er Partner und Managing Director der Division Investment Banking von Goldman Sachs in Großbritannien. Er verfügt zudem über acht Jahre Erfahrung als CFO von AstraZeneca. Davor hatte er die Position des Group Finance Director bei Zeneca inne und war Partner bei KPMG. Von 2004 bis 2007 war Jon Symonds als Verwaltungsrat sowie als Vorsitzender des Audit Committee bei Diageo Plc. tätig. Quelle: Novartis AG
Quelle: Hugo Boss AG
Roland Haffke wird neuer kaufmännischer Geschäftsführer bei Griesson – de Beukelaer Roland Haffke (45) tritt am 1. Juli 2010 a ls z u k ü n f ti g e r k au f männischer Geschäftsführer in das Unternehmen Griesson – de Beukelaer ein und wird von Uwe Dubber, der in diesem Jahr sein 65. Lebensjahr vollendet, in sein Aufgabengebiet eingearbeitet. Ab dem kommenden Jahr 2011 wird Haffke den Geschäftsbereich übernehmen und eigenverantwortlich leiten. Roland Haffke zeichnet eine umfangreiche Erfahrung in der Nahrungsmittelbranche aus, so war er zuletzt im Finanzbereich von Unilever N. V. in der Konzernzentrale in Rotterdam tätig. Der Diplom-Kaufmann hat an der Universität Mannheim studiert. Quelle: Griesson – de Beukelaer
Einstellungen gegenüber dem Risikomanagement wandeln sich Während in der Vergangenheit ein Risikomanagementsystem häufig eingeführt wurde, um Wirtschaftsprüfern oder Aufsichtsräten zu genügen bzw. gesetzliche Mindestanforderungen zu erfüllen, geschieht dies heute zunehmend aus eigener Motivation sowie aus reinen Nutzenerwägungen. Als größte Herausforderungen gelten dabei Fragen der Risikokultur sowie der IT-technischen Unterstützung der Prozesse. Laut einer von BeOne – einer Gruppe von Beratungsunternehmen – und der Risk Management Association RMA e. V. durchgeführten Studie ist der Anteil derer, die das Risikomanagement allein aufgrund gesetzlicher Vorschriften betreiben, inzwischen sehr gering. Zudem ist die Häufigkeit untersucht worden, mit der sich die VerantZfCM | Controlling & Management
wortlichen mit Risikomanagement-Themen beschäftigen. So geben Personen in L
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