Curriculum Kardiologie
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rdan1,2 · St. Baldus3,4 · J. Bauersachs5,6 · H. Baumgartner2,7 · C. M. Bongarth2,8 · M. Buerke2,9 · R. Dörr2,10 · D. Duncker2,5 · L. Eckardt2,11 · A. El-Armouche2,12 · A. Elsässer2,13 · A. Fach2,14 · F. A. Flachskampf2,15 · M. Gabelmann2,16 · R. Griebenow2,17 · S. Heinemann-Meerz2,18 · H. M. Hoffmeister2,19 · H. A. Katus4,20 · N. Kaul2,21 · L.-I. Krämer2,22 · B. Kuhn2,23 · T. Lange2,24 · L. H. Lehmann2,20 · P. Lugenbiel2,20 · G. Michels2,25 · U. Müller-Werdan2,26 · O. Oldenburg2,27 · H. Rittger2,28 · W. Rottbauer2,29 · K. Rybak2,30 · S. Sack2,31 · C. E. Skobel2,32 · N. Smetak2,33 · H. Thiele2,34 · C. Tiefenbacher2,35 · K. Tiemann2,36 · W. Voelker2,37 · A. Zeiher4,38 · N. Frey2,39
Curriculum Kardiologie 2., aktualisierte Auflage Zusatzmaterial online
Vorwort
Die Online-Version dieses Beitrags (https:// doi.org/10.1007/s12181-020-00425-w) enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Literaturverzeichnis. Beitrag und Zusatzmaterial stehen Ihnen auf www.springermedizin. de zur Verfügung. Bitte geben Sie dort den Beitragstitel in die Suche ein, das Zusatzmaterial finden Sie beim Beitrag unter „Ergänzende Inhalte“.
Die Kardiologie hat in ihren diagnostischen und therapeutischen Verfahren in den letzten Jahrzehnten eine imposante Weiterentwicklung erfahren. Das vorliegende Curriculum für den Weiterzubildenden zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie dient dazu, die relevanten kardiologischen Themen zu dokumentieren, die Lerninhalte zu deklarieren und letztendlich einen umfassenden Überblick über das Fach als Ganzes und in seinen Schwerpunkten und Spezialisierungen zu geben. Dieses Curriculum kann zudem als Leitfaden für den Erwerb der Kenntnisse genutzt werden, als Nachschlagewerk der Aufgabenstellungen, als Themensammlung sowie -verzeichnis, und es definiert und kategorisiert die notwendigen praktischen Fähigkeiten für eine optimale Versorgung kardiovaskulär erkrankter Patienten. Durch seine Vollständigkeit und große Detailliertheit repräsentiert das Curriculum umfassend die Position und das Verständnis der DGK, insbesondere hinsichtlich Expertise, Kenntnissen, Fertigkeiten und auch Berufsethos künftiger Kardiologen. Die Autoren erhoffen sich zudem, dass dieses Positionspapier als Standardwerk bei berufspolitischen und standesorganisatorischen Fragestellungen sowie Diskussionen entsprechende Berücksichtigung findet.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit der Texte wird in SpringerPublikationen in der Regel das generische Maskulinum als geschlechtsneutrale Form verwendet. Diese Form impliziert immer alle Geschlechter. Das Vorwort des Beitrags wurde von Prof. Dr. med. H.A. Katus (Past-Präsident), Prof. Dr. med. A. Zeiher (Präsident) und Prof. Dr. med. St. Baldus (Präsident-Elect) für den Vorstand der DGK und von Prof. Dr. med. A. Elsässer (Leiter Akademieprogramm), Prof. Dr. med. N. Frey (Vorsitzender) und Prof. Dr. med. K. Werdan (Task Force Weiterbildungsordnung) für die DGK-Akademie verfasst. Weitere Informationen zu den Affiliations der Autoren befinden sich auf der
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