Digitales Empfehlungsmarketing Konzeption, Theorien und Determinante

Das Empfehlungsmarketing durch Bekannte erfährt in der Wissenschaft wie in der Praxis seit Jahren große Aufmerksamkeit. Ein relativ junger Forschungsbereich stellt in diesem Zusammenhang das Electronic Word-of-Mouth (EWOM) dar, wie sich die elektronische

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REPORT


Bettina Lis • Simon Korchmar

Digitales Empfehlungsmarketing Konzeption, Theorien und Determinanten zur Glaubwürdigkeit des Electronic Word-of-Mouth (EWOM)

Dr. Bettina Lis Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, Deutschland

Simon Korchmar Berlin, Deutschland

ISBN 978-3-658-01007-2 DOI 10.1007/978-3-658-01008-9

ISBN 978-3-658-01008-9 (eBook)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Margit Schlomski Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die klassische Mundpropaganda (Word-of-Mouth) . . . 2.1 Abgrenzung und Definition von WOM . . . . . . . . . 2.2 Relevanz von WOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Motive und Motivationen für WOM . . . . . . . . . . . Die digitale Mundpropaganda (Electronic Word-of-Mouth) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Definition von EWOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Motive und Motivationen für EWOM . . . . . . . . . . 3.3 EWOM in Social Networks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 EWOM Kommunikationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . Glaubwürdigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Begriffliche Abgrenzung und Verortung . . . . . . . . 4.2 Stand der Glaubwürdigkeitsforschung . . . . . . . . . . 4.2.1 Kommunikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Botschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Theorien zur Glaubwürdigkeitsbeurteilung . . . . . 4.3.1 Elaboration Likelihood Modell . . . . . . . . . . 4.3.2 Heuristisch-systematisches Modell . . . . . . . 4.3.3 Duale Prozess-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4 Forschung zur EWOM-Glaubwürdigkeit . . . . . . . Kommunikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Determinanten der KommunikatorGlaubwürdigkeit im EWOM-Kontext . . . . . . . . . . 5.1.1 Expertise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1