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Schiffbautechnischen Versuchsanstalt Wien Von
Dr. Ing. Friedrich Gebers Mit einem Beitrag von Prof. Dr. Ing. e. h. Dr. Ing. Fritz Horn
Mit 59 Abbildungen im Text und auf 50 Tafeln
Springer-Verlag Wien GmbH 1952
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Additional material to this book can be downloadedfromhttp://extras.springer.com © 1952 Springer-Verlag Wien Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag in Vienna 1952 ISBN 978-3-211-80254-0 ISBN 978-3-7091-4462-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-7091-4462-6
Geleitwort Die Schiffbautechnische Versuchsanstalt in Wien, die im vergangenen Krieg zum groBten Teil zerstort wurde, hatte sich in den clahrzehnten ihres Bestehens einen hohen wissenschaftlichen Ruf erworben, indem sie osterreichischen und auslandischen Schiffahrtsunternehmungen und "\Verften wertvolle Unterlagen fiir den Bau moderner Schiffstypen gab. Das Bundesministerium fiir Verkehr und verstaatlichte Betriebe machte es sich zur Aufgabe, diesen Zweig der techni!>chen Forschung wieder erstehen zu lassen und beschaffte die notwendigen Geldmittel fur den Neuaufbau der Anstalt, die nunmehr ihre wissenschaftliohe Arbeit wieder aufnehmen kann. Aus diesem Anlasse kommt der Herausgabe der vorliegenden Schrift, welche die Ergebnisse von Versuchen tiber den Schaufelradantrieb bei Schiffen zusammenfaBt, besondere Bedeutung zu, da es sich urn die letzte wissenschaftliche Arbeit der Anstalt vor ihrer Zerstorung handelt, deren V eroffentlichung infolge der Kriegsereignisse unterbleiben muBte. Das Werk, welches eine Liicke in der Fachliteratur schlieBt, will den Schiffbauingenieuren U nterlagen zur Berechnung des bestmoglichen Schaufelradantriebes in die Hand geben. Die Herausgabe dieser Schrift und das Wiedererstehen der Wiener Schiffbautechnischen Versuchsan;talt legt Zeugnis davon ab, daB Osterreich darangeht, seine alte Stellung im schiffbautechnischen Versuchswesen wieder zu erringen. DaB dies in vollem MaBe gelinge, wiinsche ich der Anstalt zum Beginn ihrer neuen Tatigkeit. Wien, im Februar 1952.
Bundesminister fiir Verkehr und verstaatlichte Betriebe
Vorwort Diese Arbeit ist in erster Linie fur den Praktiker bestimmt. Sie stellt das Schaufelrad auf den Platz, der ihm gebiihrt, gibt in einem Anhang AufschluB tiber den fiir Seitenrader in Frage kommenden Riickstrom und seine einzelnen Faktoren, ferner eine angenaherte Berechnung von solchen Radern und einige Beispiele dafiir. Herr Prof. Dr. Ing. Fritz Horn hat dann am SchluB in einem Beitrag eine solche Methode auf eine breitere Basis gestellt. Der Druck der vorliegenden Arbeit war bereits einmal weit fortgeschritten, wurde jedoch durch die Kriegsereignisse samt den heiden zugrunde liegenden Manuskripten vernichtet. Erhalten blieben an anderer Stelle vorlaufige Berichte, die nunmehr zu einer Neubearbeitung_ herangezogen wurden, allerdings ohne den Einblick in die betreffende Literatur, da die eigene vernichtet und fremde unter den herrschenden Verhaltnissen hier nicht zu erlangen war. Dieses mag anderen Autoren gegeniiber die Bit