Ersatzteildisposition im Maschinenbau Betriebswirtschaftliche Method
- PDF / 15,046,778 Bytes
- 227 Pages / 439.37 x 666.142 pts Page_size
- 119 Downloads / 175 Views
Michael Markiewicz
Ersatzteildisposition im Maschinenbau Betriebswirtschaftliche Methoden der Planung und Überwachung
Markiewicz Ersatzteildisposition im Maschinenbau
Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung Herausgegeben von Prof Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof.
Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr.
Hans Besters Dr. h. c. Walther Busse von Colbe Werner Engelhardt Arno Jaeger Gert Laßmann Wolfgang Maßberg Eberhard Schwark Rolf Wartmann
Band 32 Institut für Unternehmungsführung und Unternehmensforschung der Ruhr-Universität Bochum
Michael Markiewicz
Ersatzteildisposition · im Maschinenbau Betriebswirtschaftliche Methoden der Planung und Überwachung
SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Markiewicz, Michael: Ersatzteildisposition im Maschinenbau: betriebswirtschaftl. Methoden d. Planung u. Überwachung I Michael Markiewicz. (Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung; Bd. 32) Zug!.: Bochum, Univ., Diss., 1986 ISBN 978-3-409-13619-8 NE: GT
©Springer Fachmedien Wiesbaden 1988 Ursprünglich erschienen beiBetriebswirtschaftlicher
Verla~
Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden !988
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
ISBN 978-3-409-13619-8 DOI 10.1007/978-3-663-13435-0
ISBN 978-3-663-13435-0 (eBook)
Geleitwort Lagerhaltungsmodelle blicken auf eine recht lange Vergangenheit zurück, erinnert sei nur an die "Andlersche Formel". Der Grund ist, daß man relativ einfach Sachverhalte wie Lagerzugang, Lagerabgang etc. modellieren und mit vor- und nachgeschalteten Aktivitäten (Produktion, Vertrieb) verknüpfen kann. Hierbei läßt sich die - intellektuelle - Komplexität durch "high-sophisticated" Lagerbetrachtungen sowie durch Kombination mit Produktionsmodellen, Prognosemodellen u. ä. beliebig steigern, so daß letztlich gerade mathematische Wunderwerke entstehen. Deren mathematischer Aufwand auf der einen Seite und deren hoher Abstraktionsgrad ( = Entfernung von der Realität) auf der anderen Seite verhindern jedoch in der Regel den praktischen Einsatz im Betrieb mit der Konsequenz: es finden "Quick-and-Dirty"-Methoden Anwendung, die viel an Effektivität verschenken. Die nachstehende Arbeit ist zwischen diesen beiden Extremen angesiedelt. Sie wurde angeregt durch einen Betrieb (ein Unternehmen) mit dem Bedürfnis, seine historisch gewachsene Lagerdisposition etc. zu verbessern, und sie gipfelt in einem von diesem gebilligten praktikablen, dennoch aber wissenschaftlich fundierten Vorschlag. Hierbei löst sich die Arbeit von den speziellen Gegebenheiten des besagten Betriebes, d. h. es wird ein generelles "System" entwickelt. Neben dieser kurz skizzierten Position der vorgelegten Arbeit in der Landschaft der Lagerhaltungsmod
Data Loading...