Fallbeispiele Augenheilkunde

„Ungläubiges Staunen löste ein 57-jähriger Mann aus, als er sich, beunruhigt durch knirschende Geräusche im rechten Auge, zur Notfallkonsultation vorstellte. Als pensionierter Ingenieur hatte er sich in den letzten drei Monaten bei seinem Bruder in Brasil

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allbeispiele Augenheilkunde

Fallbeispiele Augenheilkunde

Michael A. Thiel Wolfgang Bernauer Marlis Zürcher Schüpfer Martin K. Schmid (Hrsg.)

Fallbeispiele Augenheilkunde Mit 115 Abbildungen

Herausgeber Prof. Dr. med. Dr. phil. Michael A. Thiel Augenklinik Luzerner Kantonsspital Abteilung für Vorderabschnittserkrankungen, Glaukomsprechstunde und -chirurgie Spitalstraße 6000 Luzern 16 Switzerland Prof. Dr. med. Wolfgang Bernauer ÓMMA Praxis, Theaterstraße 2 8001 Zürich Switzerland

Dr. med. Marlis Zürcher Schüpfer Praxis für Ophtalmologie Stadthausstraße 1 6003 Luzern Switzerland Dr. med. Martin K. Schmid Augenklinik Luzerner Kantonsspital, Abteilung für hintere Augenabschnittserkrankungen, Uveitissprechstunde Spitalstraße 6000 Luzern 16 Switzerland

ISBN 978-3-642-42218-8    ISBN 978-3-642-42219-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-42219-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Medizin © Springer-Verlag  Berlin Heidelberg 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Antje Lenzen, Heidelberg Projektmanagement: Barbara Knüchel, Heidelberg Lektorat: Dr. med Dipl.-Päd. Martina Kahl-Scholz, Möhnesee Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Herstellung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer.com

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Vorwort Der Einzug Evidenz-basierter Medizin mit ihrer Forderung nach randomisierten Studien und Metaanalysen führte unausweichlich zu einer Abwertung des klinischen Fallberichts. Auf der untersten Stufe der Evidenzpyramide, geri