Fallbeispiele
Die Fallbeispiele sind nach dem definierten Gefühlsprozess aufgebaut, wobei sich die Reihenfolge der Module sich nach den Bedürfnissen deKlientinnen richtet. Es werden sowohl kleine, scheinbar einfach (strukturierte) Prozesse als auch Prozesse mit höherer
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Alfred H¨oller, DGKP Pflegeberater und Lehrer fu¨ r Gesundheits- und Krankenpflege ¨ Wr. Neustadt, Osterreich Das Werk ist urheberrechtlich gesch¨utzt. ¨ Die dadurch begr¨undeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder a¨ hnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten w¨aren und daher von jedermann benutzt werden d¨urfen. Produkthaftung: S¨amtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgf¨altiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gew¨ahr. Insbesondere Angaben u¨ ber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen m¨ussen vom jeweiligen Anwender im Einzellfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit u¨ berpr¨uft werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. © 2011 Springer-Verlag / Wien Printed in Austria SpringerWienNewYork ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Umschlagbild: GettyImages/ Abstract sky/ Paul Cooklin Satz: PTP Berlin Protago-TeX-Production GmbH, 10779 Berlin, Deutschland ¨ Druck: Holzhausen Druck GmbH, 1140 Wien, Osterreich Gedruckt auf s¨aurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier SPIN: 12810642 Mit 5 Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet u¨ ber http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-7091-0137-7 SpringerWienNewYork
Inhaltsverzeichnis Dank
1
Vorwort
3
Einleitung
5
1
Gefühle – was sind das? 1.1 Affekt . . . . . . . 1.2 Gefühl . . . . . . . 1.3 Emotion . . . . . . 1.4 Empathie . . . . .
. . . . .
. . . . .
8 8 9 10 11
2
Gefühlstheorien / Emotionstheorien . . . . . . . . . . . . . 2.1 Verhaltenswissenschaftlich-behavioristische Theorien 2.2 Kognitivistische Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Neurobiologische Theorien . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Kulturell-soziale Theorien . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .
12 12 13 14 15
3
Gefühlsarbeit – was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Zielgruppe von Gefühlsarbeit . . . . . . . . . . . . . . .
17 23
4
Thesen der Gefühlsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24
5
Bedeutung von Gefühlen und Emotionen . . . . . . . . . . . 5.1 Gefühl / Emotion festigt soziale Strukturen . . . . . . . 5.2 Gefühl / Emotion schützt vor Unversehrtheit . . . . . . 5.3 Gefühl / Emotion macht Werte und Bedürfnisse sichtbar
28 29 30 30
6
Ziele der Gefühlsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1 Prävention und Gesundheitsförderung durch Gefühlsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2 Sichtbarkeit von Gefühlsa
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