Fragebogen: Rehabilitation

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REPORT


Orthopädische Erkrankungen, Hauterkrankungen, Diabetes C Psychische und Verhaltensstörungen 5. Welcher Grundsatz gilt konzeptionell bei der familienorientierten Rehabilitation? A Gültig ist ein interdisziplinäres RehaKonzept, das sich an den psychosozialen Bedürfnissen sowie den medizinischen Erfordernissen der Patienten orientiert. B Es gibt kein festes Konzept. C Gearbeitet wird nach einem rein psychosozialen Konzept.

3. Wann erhalten Kinder und Jugendliche eine stationäre Rehabilitation? A Wenn eine akute Erkrankung ausgeheilt werden soll. B Wenn eine Erkrankung vorliegt, die im häuslichen Umfeld nicht gut in Griff zu bekommen ist und es deswegen Probleme in Alltag, Schule, Familie gibt. C Wenn Mutter oder Vater eine Maßnahme braucht.

6. Was versteht man unter einer PeerGroup? A Das ist eine soziale Gruppe von Gleichaltrigen. B Das ist eine Gruppe verschiedener Altersklassen. C Das ist eine Gruppe Erwachsener, die ein Kind betreut.

4. Welches war laut der Deutschen Rentenversicherung 2019 der häufigste Grund für Reha-Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen? A Adipositas

7. Bis zu welchem Alter der Kinder kann in der Regel eine familienorientierte Rehabilitation in Anspruch genommen werden? A Bis zum vollendeten 12. Lebensjahr B Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr C Bis zum vollendeten 17. Lebensjahr

8. Für ältere Menschen, die nicht mehr im Erwerbsleben stehen, ist das RehaZiel, möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt leben zu können. Wer ist der Träger dieser Leistungen? A Die gesetzliche Krankenversicherung B Die Deutsche Rentenversicherung C Die Pflegeversicherung 9. Worin besteht der spezielle Therapieansatz von MBOR? A Es handelt sich um eine Komplexbehandlung bei drohender oder eingetretener körperlicher Beeinträchtigung. B MBOR dient dem Erwerb der Fähigkeit zu einem selbstbestimmten Leben. C Es ist eine verstärkte Ausrichtung des Reha-Prozesses auf gesundheitsrelevante Faktoren des Arbeitslebens. 10. Was kennzeichnet die Arbeit im Rahmen von MBOR? A Einzelne Module stehen im Mittelpunkt (z.B. somatische Beschwerden). B MBOR ist immer multimodal und erfolgt in multiprofessionellen Teams. C Es beschäftigt sich immer nur eine Berufsgruppe mit dem Rehabilitanden (z.B. ein Ergotherapeut).

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