Galileo Galilei
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		    1 Galileo Galilei (15. 2. 1564-8. 1. 1642)
 
 Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, T echniker und Mediziner
 
 Band 19
 
 Galileo Galilei Prof. Dr. sc. nat. Ernst Schmutzer und Prof. em. Dr. phil. nat. Dr. rer. nat. h.c. Wilhelm Schutzt Friedrich-Schiller-Universitat Jena 6. Auflage Mit 8 Abbildungen
 
 LEIPZIC
 
 BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft . 1989
 
 Herausgegeben von D. Goetz (Potsdam), 1. Jahn (Berlin), H. Remane (Halle), E. Wachtler (Freiberg), H. WuBing (Leipzig) VerantwortHcher Herausgeber: H. WuBing
 
 Abb. 1 nach Sustermans' Gemalde in den Ufmien zu Flotenz (Deutsches Museum Miinchen)
 
 Schmutzer, Ernst: Galileo Galilei / Ernst Schmutzer u. Wilhelm Schlitz. 6. Auf!. - Leipzig: B. G. Teubner, 1989. 136 S. : 8 Abb. (Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner ; Bd. 19) NE: 2. Verf.:; GT
 
 ISBN-13: 978-3-322-00661-5 e-ISBN-13 :978-3-322-82220-8 DOl: 10.1007/978-3-322-82220-8 © BSB B. G. Teubner Ver\agsgeseUschatt. Leipzig, 1983 6. Auflage VLN 294-375/82/89 • LSV 1108 Lektor: Dr. Ilans Dietrich
 
 Gesamtherstellung: Grabsche \\'erke Zwickau Be>tell-l'r. 665744 6
 
 00690
 
 Hinweis
 
 Mein Mann hatte fiir diese Biographien-Reihe als 4. Bandchen aus seiner Feder "Galileo Galilei" in Angriff genommen. Er hatte sich 1964 anlaBlich des Galilei-Jubilaums intensiver mit diesem alS einem der ersten Experimental-Physiker beschiiftigt und in Jena im Rahmen der DDR~Feier einen Vortrag mit einigen Experimenten Galileis in historischer Form gehalten. Au8erdem hatte er im gleichen Jahr als Einleitung der Tagung der Physikalischen Gesellschaft in der DDR iiber Galilei vorgetragen [B 7]. Meines Mannes Anliegen fUr das Biichlein war es, in erster Linie den Experimental-Physiker Galilei darzustellen und mit diesem den Leser zu den Anfangen der heutigen Experimentalphysik zuriickzufiihren. Durch ausgewahlte Zitate aus den "Discorsi" sollte die Denk- und Schlu8weise Galileis, seine geniale Handhabung der wenigen damals zur Verfiigung stehenden Me8gerate und der schwerfalligen Mathematik seiner Zeit dem heutigen Leser nahegebracht werden. Er hatte das Manuskript zu einem teilweisen Abschlu8 gebracht, als er in dem Vorwort vom Februar 1971, das in wesentlichen Teilen auch im jetzigen Vorwort enthalten ist, schrieb: Die im Schrifttum aufgefuhrten Bucher und Artikel haben im Laufe vieler Jahre dazu beigetragen, mein Galilei-Bild zu formen. Von den mir zuteil gewordenen Anregungen konnte ieh hier allerdings nur Teile verwerten, ein Mangel, auf den ich unter Hinweis auf das Schrifttum ausdrueklich aufmerksam machi:, urn weitere Studien anzuregen.
 
 Die Sorge, aus der Fiille des Stoffes eine geeignete Auswahl Zu treffen und diese in ansprechender Form darzustellen, veranla8te meinen Mann, sein Manuskript vollig umzuarbeiten. Es blieb in fragmentarischem Zustand zuriick, als ihm Krankheit und Tod die Feder aus der Hand nahmen. Wir danken Herro Prof. Schmutzer dafiir, da8 er durch Vermittlung von Prof. Steen beck sich der Manuskriptteile angenommenhat. In dem jetzt ':orliegenden Bandchen erhalten die Philo so		
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