Handbuch Ethik
Freiheit, Risiko, Verantwortung, Wille - das bewährte Handbuch führt in rund 50 Grundbegriffe der Ethik ein und gewährt tiefe Einblicke in die aktuellen Ethik-Debatten. Das in seiner Ausführlichkeit konkurrenzlose Handbuch vermittelt Philosophen, Theologe
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J.B.METZLER
Handbuch Ethik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Herausgegeben von Marcus Düwell, Christoph Hübenthai und Micha H. Werner
Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar
Die Herausgeber: Marcus Düwell, Prof. Dr., Inhaber des Lehrstuhls für Philosophische Ethik an der Philosophischen Fakultät der Universität Utrecht Christoph Hübenthal, Dr., Universitätsdozent für Theologische Ethik und Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Nijmegen Micha H. Werner, Dr., Leiter der Arbeitsstelle der Universität Freiburg i. Br. für das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrutbar. ISBN 978-3-476-02124-3 ISBN 978-3-476-05212-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-05212-4
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und stratbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2006 Springer-Verlag GmbH Deutschland
Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzlersehe Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2006 www.metzlerverlag.de [email protected]
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Inhalt
Vorwort
Vli
....
I. Einleitung
1
II. Ethische Theorien im Oberblick . . 25 A. Metaethik und deskriptive Ethik . . . . 1. Metaethik - ein systematischer überblick . . 2. Kognitivismus I Nonkognitivismus . . . . . 3. Realismus I Intuitionismus I Naturalismus
25 25 36 49
B. Ansätze Normativer Ethik .
61
B.1 Teleologische Ansätze Einleitung . . . . . . . . 4. Aristoteles . . . . . . . 5. Eudaimonismus . . . . 6. Utilitarismus . . . . . 7. Wertethik . . . . . . .
61 61 69 82 95 108
B.2 Deontologische Ansätze . Einleitung . . . . . . 8. Kant . . . . . . . . . . . . 9. Diskursethik . . . . . . . . 10. Handlungsreflexive Moralbegründung .. 11. Kontraktualismus . . . . . 12. Rawls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
122 122 128 140 152 163 179
B.3 Schwach normative und kontextualistische Ansätze . Einleitung . . . . . . 13. Kohärentismus .. . 14. Klugheitsethik .. . 15. Kommunitarismus . 16. Hermeneutische Ethik I Narrative Ethik
191 191 194 . 206 . 218 . 231
111. Angewandte oder Bereichsspezifische Ethik .
. .. 243
Einleitung . . . . . 1. Bioethik . . . . . 2. Forschungsethik . 3. Genethik . . . . 4. Kulturethik . . 5. Medienethik . 6. Medizinethik .
. .. ... . .. . . . . . . . . . ...
243 247 253 259 264 269 274
7. Politische Ethik 8. Technikethik 9. Tierethik . . . . 10. Umweltethik .. 11. Wirtschaftsethik
.
. ... ... . .. . .. . ..
279 283 288 292 297
IV. Zentrale Begriffe der Ethik . . . . .
303
. . .
Anerkennung . 303 Anthropologie . . . . . . . . . 307 .311 Autonomie . . . . . . . . . . Bedürfnisse I Interessen . . . . 314 Begründung . . . .