Heinrich Heine und die Frauenemanzipation
Heines Beziehung zu Mathilde, der "Mouche" oder Rahel von Varnhagen sind vielfach literaturwissenschaftlich untersucht worden. Dass Heine die beginnende Frauenemanzipation aufmerksam verfolgt und immer wieder thematisiert hat, ist weniger bekannt. In dies
- PDF / 14,744,065 Bytes
- 219 Pages / 430.87 x 649.13 pts Page_size
- 59 Downloads / 176 Views
J.B.METZLER
Reine-Studien Herausgegeben von Joseph A. Kruse Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf
Koon-HoLee
Heinrich Reine und die Frauenemanzipation
Verlag J. B. Metzler Stuttgart . Weimar
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
ISBN 978-3-476-01981-3 ISBN 978-3-476-00039-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-00039-2
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
© 2005 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2005 www.metzlerverlag.de info@ metzlerverlag.de
In Dankbarkeit
meinen Eltern und meiner Frau
gewidmet.
This page intentionally left blank
vn Vorwort Die vorliegende Studie ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Arbeit, die im Februar 2000 der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf vorgelegt und anschließend als Dissertation angenommen wurde. Die Entstehung dieser Arbeit von der Idee über die Themenwahl zur Niederschrift haben mehrere Personen in unterschiedlicher Art und Weise begleitet, ihnen allen gilt mein persönlicher Dank. Ich möchte mich insbesondere bei meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Volkmar Hansen für die Überlassung des Themas, für seine intensive Betreuung und seine Anregungen bedanken. Ebenfalls danke ich herzlich Herrn Prof. Dr. Herbert Anton, der sich gern auf das Zweitgutachten eingelassen hat, und Herrn Prof. Dr. Joseph A. Kruse, der diese Arbeit in die Reine-Studien aufgenommen hat. Meine Familie darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Ohne die Geduld meiner Eltern und meiner Frau wäre die Arbeit nicht zustande gekommen. Meine Eltern, die niemals einen Zweifel am Sinn meines langen Aufbaustudiums aufkommen ließen, haben mein Studium zum größten Teil finanziert. Ohne die Hilfe und Hingabe meiner Frau hätte ich mich nicht in Ruhe auf meine Arbeit konzentrieren können. Sie hat mich auf dem langwierigen Weg in einem fremden Land am meisten unterstützt. Ich möchte mich auch für die Unterstützung herzlich bedanken, die ich von dritter Seite erhalten habe. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Christoph auf der Horst. Er gab mir zahlreiche wichtige Hinweise und ließ sich oft mit großer Geduld auf lange Diskussionen ein, die sehr hilfreich waren. Er machte sich auch die Mühe, meine gesamten Textentwürfe Korrektur zu lesen, und zwar sowohl mit treffender Kritik als auch mit menschlicher Nähe und Zuwendung. Nicht zuletzt möchte ich Familie Mross (Wolfgang und Angelika) und Familie Schlicht (Peter und Susanna) herzlich danken, die immer gu
Data Loading...