Italienische Politikphilosophie

Dieses Buch enthält sechs Aufsätze von Massimo Cacciari, Antonio Giuseppe Balistreri, Remo Bodei, Salvatore Veca, Roberto Esposito und Ugo Perone. Sie präsentieren Schlüsselpositionen der italienischen Politikphilosophie der Gegenwart. Hier fassen einige

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Roland Benedikter (Hrsg.)

Italienische Politikphilosophie

Herausgeber Roland Benedikter Santa Barbara USA

ISBN 978-3-658-11023-9 ISBN 978-3-658-11024-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-11024-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Frank Schindler Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Inhalt

Einleitung. „Schwäche“ oder „Stärke“ als Grundfrage zeitgenössischer Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Roland Benedikter „Schwäche“ als Instrument politischer Selbstbehauptung. Europa und das Politische im 21. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Massimo Cacciari Für einen öffentlichen Geist der „Stärke“. Ein Resümée des 19. und 20. Jahrhunderts und eine Vorausschau auf das 21. Jahrhundert – in Italien und in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Antonio Giuseppe Balistreri Im Spannungsfeld zwischen den Konzepten von „Schwäche“ und „Stärke“: Kollektive Identität zwischen Vergessen und Gedächtnis. Grundlagen für eine „vermittelnde“ Erneuerung des Politischen in der Gegenwart . . . . . . 55 Remo Bodei Die zwei Konzepte von „Utopie“ in der Moderne – und die Idee einer Gerechtigkeitskonzeption für die globalisierte Postmoderne . . . . . . . . . . . . . . . 77 Salvatore Veca Biopolitik, Immunisierung, Kommunität. Drei Kernbegriffe für ein zeitgemäßes politisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Roberto Esposito

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Inhalt

Gegenwart und Gegenwärtigkeit als politische Ideen. Elemente für eine Neuorientierung des Politischen unter den Bedingungen der Zeit . . . . . . . . . 117 Ugo Perone Nachwort. Z