Das italienische Parteiensystem im Wandel
Der Wandlungsprozess des italienischen Parteiensystems gehört zu den spektakulärsten und interessantesten in ganz Europa. Knapp 20 Jahre nach seinem vollständigen Zusammenbruch erscheint das italienische Parteiensystem als Synonym für Chaos, Instabilität
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Isabel Kneisler
Das italienische Parteiensystem im Wandel
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Zugl.: Dissertation, Freie Universität Berlin, 2010.
. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17991-9
Danksagung Diese Dissertation entstand aus der Mischung von Faszination und Fassungslosigkeit, mit der ich schon lange auf Italien blickte. In diesem Land sind Schönheit und Lebensfreude, Herzlichkeit und Gastfreundschaft so eng mit Egoismus und Korruption, Kriminalität und Gleichgültigkeit verknüpft, dass es mir immer wieder neu den Atem verschlug. Die Arbeit an meiner Dissertation ermöglichte es mir, tiefe Einblicke in die italienische Politik und die italienische Gesellschaft zu gewinnen und diese wissenschaftlich zu verarbeiten. Dabei sind die Fragen nicht weniger geworden, aber die Faszination und die wissenschaftliche Neugier sind geblieben. Bedanken möchte ich mich zunächst ausdrücklich bei dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst und der Konsul Karl und Dr. Gabriele Sandmann Stiftung, ohne deren Stipendien ich dieses aufwendige Dissertationsprojekt und den mehrjährigen Forschungsaufenthalt im Ausland nicht hätte durchführen können. Ein großer Dank geht an Herrn Prof. Dr. Niedermayer für seine fachliche, nachhaltige und umfangreiche Unterstützung. Ein „Grazie mille!“ möchte ich an alle diejenigen über die Alpen schicken, die immer wieder Zeit gefunden haben, mit mir in Gesprächen und Interviews ihre Einsichten und Erkenntnisse über die italienische Politik, das Parteiensystem und die Gesellschaft zu teilen. Dies gilt insbesondere für Renato Mannheimer, Enrico Arosio und Leoluca Orlando. Ein lieber Dank geht an Jörg Spicker, l’amore mio, der so fest an mich und uns glaubt, und an meine Eltern Margot und Manfred Kneisler, die immer für mich
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