Kalte Kernfusion Das Wunder, das nie stattfand
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		    Kalte Kernfusion
 
 John R. Huizenga
 
 Kalte Kernfusion Das Wunder, das nie stattfand
 
 Aus dem Amerikanischen iibersetzt von Margrit Lingner Mit einem Vorwort von Wolfgang Schmickler
 
 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
 
 Dieses Buch ist die deutsche Ausgabe von: John R. Huizenga: Cold Fusion, The Scientific Fiasco of the Century Original English Language Edition published by University of Rochester Press, 1992 Ubersetzung: Margrit Lingner
 
 Aile Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 U rspriinglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschafi: mbH, Braunschweig/Wiesbaden 1994 Sofi:cover reprint of the hardcover 1st edition 1994 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Gedruckt auf saurefreiem Papier ISBN 978-3-663-05248-7 ISBN 978-3-663-05247-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05247-0
 
 Inhaltsverzeichnis
 
 Vorwort zur Deutschen Ausgabe
 
 1
 
 Vorwort . . .
 
 7
 
 Abkürzungen .
 
 16
 
 1
 
 Pressekonferenz
 
 18
 
 2
 
 Vorgeschichte
 
 32
 
 3
 
 Bestätigungen, Dementis und Verwirrungen
 
 43
 
 4
 
 Ein Komitee wird berufen . . . . . . . . .
 
 65
 
 5
 
 Anhörung vor einer Regierungskommission
 
 70
 
 6
 
 Höhepunkt des Fusionsfiebers
 
 85
 
 7
 
 Bericht des Ausschusses . . .
 
 116
 
 8
 
 Wo sind die Fusionsprodukte?
 
 139
 
 9
 
 Werbung für die Kalte Kernfusion
 
 185
 
 10
 
 Geboren und aufgewachsen in Utah
 
 196
 
 11
 
 Kalte Kernfusion und Polywasser
 
 230
 
 12
 
 Pathologische Wissenschaften
 
 243
 
 13
 
 Lektionen
 
 260
 
 Anhang I . . . .
 
 284
 
 Anhang II .. .
 
 288
 
 Literaturverzeichnis
 
 299
 
 Personen- und Sachwortverzeichnis
 
 306
 
 V
 
 Vorwort zur Deutschen Ausgabe
 
 Die Kalte Kernfusion ist jetzt über fünf Jahre alt. Matt und siech ist sie nach Meinung der meisten Wissenschaftler. Gleich dem Polywasser und denN-Strahlen wird sie als Kuriosität in den Annalen der Naturwissenschaften enden, als kurzlebiger Irrtum, interessant allenfalls für Historiker und Soziologen. Glaubt man aber einer kleinen Schar unentwegter Anhänger, so hat sich die Forschung nach der Kalten Kernfusion lediglich aus dem Rampenlicht der Öffentlichkeit zurückgezogen. In der Tat zeugen nicht nur die alljährlichen Annual Conferences on Cold Fusion, von denen die letzte erst vor wenigen Monaten in Hawaii stattfand, von beträchtlichen Aktivitäten. Zwar hat das National Cold Fusion Institute in Utah dicht gemacht, aber für Fleischmann und Pons wurde bei Nizza ein eigenes Labor eingerichtet, finanziert von Toyota. Es zirkulieren Videos, auf denen man Pons stolz neben dem Prototyp einer Zelle sieht, die ein Haus mit Kernenergie versorgen kann. Fleischmann hält gelegentlich Vorträge, in denen er behauptet, die reproduzierbare Erzeugung von Energie sei längst kein Problem mehr; und gelegentlich flattern vertrauliche Telefaxe ins Sekretariat		
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	