Kommunikation in der Pflege
Kommunikation geht alle an – das gilt auch und gerade in der Pflege. Pflegende führen mit Klienten, Kollegen und Auszubildenden in den unterschiedlichsten Situationen Gespräche, wofür es unabdingbar ist, das Wesen der menschlichen Interaktion zu kennen un
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Esther Matolycz Kommunikation in der Pflege
SpringerWienNewYork
Mag. phil. Esther Matolycz Wien, Österreich
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ISBN 978-3-211-89011-0 SpringerWienNewYork
Inhaltsverzeichnis Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch I.
Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen 1. Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege 1.1 „Das strengt mich mehr an als alles andere“ (Man kann nicht nicht kommunizieren) 1.2 „Das haben Sie ja gut gemacht!“ (Inhalts- und Beziehungsaspekt von Kommunikation) 1.3 „Ich kann nicht anders, weil . . .“ (Die Interpunktion von Ereignisfolgen) 1.4 „Und manches lässt sich gar nicht sagen“ (Digitale und analoge Kommunikation) 1.5 „Es schaukelt sich immer weiter auf“ (Symmetrische und komplementäre Interaktion) 2. Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege 2.1 „Das kann man so und anders verstehen“ (Die Anatomie einer Nachricht) 3. Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege 3.1 „Flüstern im Zimmer“ (Geräusche und Erwartungen) 3.2 „Wie man ungenaue Informationen bekommt“ (Informationen geben und bekommen) 3.3 „Gekünsteltes Verhalten“ (Mit Patienten sprechen) 3.4 „Ratschläge, die den Kranken verhöhnen“ (Mangel an Einfühlungsvermögen) 4. Verstehen und verstanden werden 4.1 „Pflege – unser Ding“ (Symbolischer Interaktionismus) 4.2 „Das he
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