Kritik der philosophischen Vernunft Die Frage nach dem Menschen und
Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Gehirn-Geist-Problems zeigen, warum eine radikale methodologische Neubegründung der Philosophie notwendig ist. Sie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird eine philosophische Methode und Methodologie im engeren Sin
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Thorsten Streubel
Kritik der philosophischen Vernunft Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie. Versuch einer methodologischen Grundlegung
Thorsten Streubel Freie Universität Berlin Deutschland
ISBN 978-3-658-10606-5 ISBN 978-3-658-10607-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-10607-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Frank Schindler, Katharina Gonsior Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Inhalt
Vorbemerkungen zu einer Kritik der philosophischen Vernunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 A Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie I
Das Gehirn-Geist-Problem und die Aufgabe der Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
II Die Platonische Idee der Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Die Idee strenger Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Gibt es eine Teleologie in der Philosophiegeschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Teleologie der Philosophie als Entelechie der Menschheit? . . . . . . . . . . . . . . . . .
17 17 24 28
B Philosophie als strenge Wissenschaft – ist der Traum ausgeträumt? I
Das paradoxale Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ein Gedankenexperiment: Das virtuelle Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Das reale und das wirkliche Gehirn – eine Auseinandersetzung mit Gerhard Roth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a) Die Selbstaufhebung des Naturalismus im neurobiologischen Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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