Plate Tectonics and Ore/Mineral Provinces in Western European Mediterranean Region

Many ore/mineral deposits, of different type and/or metallogenic epochs, occur in the Western Mediterranean Region. An attempt is made to investigate whether their (comparable) characters support or contradict or are neutral to the most generally accepted

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REPORT


Ergebnisse der österreichischen Projekte des Internationalen Geologischen Korrelationsprogramms (IGCP) bis 1976 Scientific Results of the Austrian Projects of the International Geological Correlation Programme (IGCP) Until1976

herausgegeben von / edited by

o. Prof. Dr. Helmuth Zapfe

Springer-Verlag Wien GmbH 1978

Symposmm, orgamsiert 1m Hmbhck auf das Internationale GeologIsche KorrelatIOnsprogramm (IGCP) Symposmm orgamzed with regard to the InternatIOnal Geological CorrelatIon Program (IGCP)

Das Werk 1st urheberrechthch geschutzt. DIe dadurch begrundeten Rechte, msbesondere dIe der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der WIedergabe auf photomechamschem oder ahnhchem Wege und der SpeIcherung m DatenverarbeItungsanlagen, bleIben, auch bel nur auszugsweIser Verwertung, vorbehalten. Prmted mAustna.

Österreichische Akademie der Wissenschaften Schriftenreihe der Erdwissenschaftlichen Kommissionen Band 3

Ergebnisse der österreichischen Projekte des Internationalen Geologischen Korrelationsprogramms (IGCP) bis 1976 Scientific Results of the Austrian Projects of the International Geological Correlation Programme (IGCP) Until1976

herausgegeben von / edited by

o. Prof. Dr. Helmuth Zapfe

IU S UNES I 0

Springer-Verlag Wien GmbH 1978

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ISBN 978-3-211-86470-8

ISBN 978-3-7091-4468-8 (eBook)

00110.11007/978-3-7091-4468-8

Prof. Dr. W. E. PETRASCHECK zum 70. Geburtstag gewidmet

W. E. PETRASCHECK DEM INITIATOR DER ÖSTERREICHISCHEN !GCP-AKTIVITÄT ZUM 70. GEBURTSTAG GEWIDMET

Die weitgespannt-regionale Betrachtungsweise der Erzlagerstätten, die Prof. Dr. W. E. Petrascheck vor 20 Jahren zur Mitarbeit in der Kommission für die Internationale Metallogenetische Karte veranlaßte, hat ihn 1965 zu einer neuen Defmition und Umschreibung des Begriffes der Erzprovinzen geführt. Als die Kontinentalverschie bungstheorie W EGENERS durch neue Beo bachtungen und exakte Messungen auf den Ozeanböden allgemeine Anerkennung fand, konnte er darangehen, seine Ideen über die Zusammengehörigkeit von Erzprovinzen in weit getrennten Räumen, wie z. B. Westafrika und Brasilien, oder Ostafrika und Arabien, in einer vielbeachteten Publikation 1968 der Fachwelt vorzulegen ("Erzprovinzen und Kontinentalverschiebung" , Mineralium Deposita 1968). Die Feldbeweise dafür aber konnte ein einzelner nicht erbringen; dazu bedarf es eines Teams von gleichgesinnten Wissenschaftlern aus vielen Ländern. Um diese zusammenzubringen, mangelte es aber an einem Mechanismus. Als Petrascheck von dem Plan des damals bei der UNESCO tätigen Österreichers Elmar Walter erfuhr, mit Hilfe der UNESCO und der lUGS ein "Internationales Geologisches Korrelationsprogramm " zu schaffen, unterstützte er diesen Gedanken weitestgehend und warb dafür in Österreich. Ein solches Instrument konnte nicht nur seine Pläne ermöglichen, sondern auch der Lösung von Problemen weltweiter oder zumindest großräumiger stratigraphischer, paläogeographischer, paläoklimat