Praktische Liquorzelldiagnostik

Ein einfacher Zugang zur Liquorzelldiagnostik wird anhand eines umfangreichen Farbbildteiles und leicht verständlicher Erläuterungen sowohl zu den theoretischen und technischen Grundlagen der Liquorzytologie als auch zur Bearbeitung der Proben im Labor er

  • PDF / 9,940,088 Bytes
  • 129 Pages / 396.876 x 612.279 pts Page_size
  • 88 Downloads / 200 Views

DOWNLOAD

REPORT


lutta Lassmann Kurt Bauer Wolfgang Kristoferitsch Praktische Liquorzelldiagnostik

SpringerWienN ewYork

OA Dr. Brigitte Worofka* OA Dr. Jutta Lassmann** Prim. Univ.-Doz. Dr. Kurt Bauer* Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Kristoferitsch**

* Institut ftir Labormedizin ** Neurologische Abteilung

SMZOlDonauspital, LangobardenstraBe 122, A-1220 Wi en Gedruckt mit UnterstUtzung von Biogen GmbH, Boehringer Mannheim Austria GmbH, Carl Zeiss GmbH, Glaxo Well come Pharma GmbH, Hoffmann-La Roche Wien GesmbH, Schering Wien GesmbH, Serono Pharmazeutische Praparate GesmbH Das Werk ist urheberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.

© 1997 Springer-VerlagIWien Softcover reprint of the hardcover I st edition 1997 Datenkonvertierung: H. Meszarics· Satz & Layout· A-1200 Wien Druck und Bindearbeiten: DAN, Ljubljana, Slovenia Graphisches Konzept: Ecke Bonk Gedruckt auf saurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF SPIN: 10648135 Umschlagbild: siehe Abb. 67

Mit 104 farbigen Abbildungen und 2 Graphiken Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Praktische Liquorzelldiagnostik / Brigitte Worofka ... - Wien ; New York: Springer, 1997 ISBN-13: 978-3-211-83060-4

DOT: 10.10071 978-3-7091-6880-6

e-ISBN-13: 978-3-7091-6880-6

Vorwort Anregungen, dieses Buch zu verfassen, bekamen wir zunachst von Teilnehmern un serer liquorzytologischen Kurse und von interessierten Kollegen in unserem Haus. Bei weiteren Recherchen stellte sich heraus, daB deutschsprachige Bticher tiber Liquorzytologie durchwegs vergriffen und nicht mehr im Buchhandel erhiiltlich sind. Das Buch solI dem interessierten Arzt oder medizinisch-technischen Assistenten als EinfUhrung in die Liquorzellbefundung dienen. Es ist aber auch als Hilfe fUr den auszubildenden Befunder gedacht. Es ist somit "ftir die Manteltasche" konzipiert und kann die Standardwerke tiber Liquorzytologie nicht voll ersetzen. Der tiberwiegende Anteil der Abbildungen stammt von Patienten des SMZ-OstiDonauspital und stellt einen reprasentativen Querschnitt liquorzytologischer Praparate dar, wie sie an einem Schwerpunktkrankenhaus mit allen Abteilungen anfallen. Wenige Abbildungen - in erster Linie von Tumoren - stammen aus der Tatigkeit eines Autors (W. K.) am ehemaligen Liquorlabor der Wiener Neurologischen Universitatsklinik. Wir mochten allen Abteilungsleitern des SMZ-Ost und ihren Mitarbeitern fUr die gute Kooperation und das Einverstandnis, die liquorzytologischen Praparate ihrer Patienten zu verOffentlichen, danken. Insbesondere danken wir Herrn Univ.-Doz. Dr. M. Sacher (Vorstand der Kinderinternen Abteilung), Herrn Univ.-Prof. Dr. E. Knosp (Vorstand der Neurochirurgischen Abteilung) sowie Herrn Univ.-Prof. Dr. K. H. TragI und Herrn Univ.-Prof. Dr. J. Neumark (Vorstande der Intensivstationen). Besonderer Dank gilt den med