Attribution in Partnerschaften
Rabbit greift an seine Tasche, yod Schrecken packt ihn. Er hat den Schlüssel nicht. Alles, seine ganze Idee, hängt jetzt davon ab, ob und wie Janice wieder geschlampt hat. Entweder sie vergisst; ihm den Schlüssel zu geben, wenn er aus dem Haus geht, oder
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Ina Grau · Hans-Werner Bierhoff (Hrsg.)
Sozialpsychologie der Partnerschaft
1 Springer
PD Dr. Ina Grau Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld Postfach 100131, 33501 Bielefeld, Deutschland Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff Fakultät für Psychologie, Universität Bochum GAFO 04/918, 44780 Bochum, Deutschland
Mit 35 Abbildungen und 19 Tabellen
ISBN 978-3-642-62748-4 DOI 10.1007/978-3-642-55590-9
ISBN 978-3-642-55590-9 (eBook)
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
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http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Einbandgestaltung und Gestaltungskonzept: deblik, Berlin Satz: Goldener Schnitt, Sinzheim Gedruckt auf säurefreiem Papier
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Vorwort
Vorwort
Dieses Buch behandelt Partnerschaften aus vorwiegend sozialpsychologischer Perspektive, wenngleich auch Elemente aus der Entwicklungspsychologie, der klinischen Psychologie und der differenziellen Psychologie, die zum Verständnis von Partnerschaften beitragen, berücksichtigt werden.Wir haben im Titel den Begriff »Partnerschaften« anstelle von »Ehen« oder »engen Beziehungen« gewählt, da er weiter als ersterer und enger als letzterer gefasst ist.1 Damit trifft er genau die Ebene, auf der romantische Beziehungen betrachtet werden: Im Mittelpunkt steht das Paar, das entweder verheiratet oder unverheiratet ist, das entweder zusammen oder getrennt wohnt und das entweder Kinde
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