Corona - das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts?

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REPORT


Deutsche Akademie für ganzheitliche Schmerztherapie

Folgen von Isolation und Lockdown

Corona – das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts? Liebe Kolleginnen und Kollegen, Die DAGST e. V. ist eine originäre Schmerzgesellschaft und setzt sich seit ihrer Gründung 2002 ausschließlich für eine qualitativ hoch­ wertige Ausbildung in ganzheitlicher Schmerztherapie ein. Unsere Ziele: — Bessere Behandlung von Schmerz­ patienten durch ganzheitlichen ­Ansatz — Berufsbegleitende qualifizierte Schmerztherapie-Ausbildung mit Zertifikat zum Tätigkeitsschwerpunkt „Ganzheitliche Schmerz­behandlung“ — Interaktive Vorträge mit Beteiligung des Auditoriums und Demonstration von Behandlungsverfahren — Umsetzung der Ergebnisse aktueller Schmerzforschung in die Ausbildung und Therapie — Intensiver kollegialer Austausch ­sowie Bildung von interdisziplinären Netzwerken Deutsche Akademie für ganzheitliche Schmerztherapie e. V. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Sven Gottschling (Schriftleitung) 2. V  orsitzende: Birgit Scheytt Weitere Informationen: Fortbildungsbüro DAGST Amperstr. 20A 82296 Schöngeising Telefon: 08141 318276-0 Fax: 08141 318276-1 E-Mail: [email protected] Redaktion: Christine Höppner E-Mail: [email protected] www.dagst.de

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das Jahr 2020 geht nun langsam zu Ende und hinterlässt – Dank Corona – einen bitteren Geschmack (soweit noch vorhanden) nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auf der ganzen Weltbühne. Gäbe es nicht die Präsidentenwahl in den USA und ein paar kleinere internationale Skandale, man könnte meinen, es gäbe weltweit nur noch ein einziges Thema, das es wert sei, diskutiert zu werden.

Fordern die Maßnahmen mehr Opfer als die Pandemie selbst? Gleichwohl ist die sogenannte Pandemie zwar von der WHO ausgerufen worden, ob sie den Namen zu Recht trägt, ist momentan so eindeutig wie das Ergebnis der Wahl in den USA (bei Redaktionsschluss noch offen). Es zeichnet sich ab, dass, weltweit gesehen, die Maßnahmen zur Eindämmung der „Pandemie“ wahrscheinlich mehr Opfer fordern, als die Erkrankung selbst. Dabei ist bereits die Zuordnung, ob jemand an oder durch Corona verstorben ist, von Land zu Land völlig uneinheitlich geregelt und gemäß GCP-Kriterien nicht einmal im Ansatz standardisiert und schon gar nicht abgesichert (etwa durch Obduktionen). Natürlich ist das Virus noch wenig erforscht und keineswegs harmlos, aber rechtfertigt dies einen weltweiten Lockdown? Und wie geht es weiter? Wird ein Impfstoff die „Rettung“ bringen? Viele Hinweise deuten darauf hin, dass eine Immunität bei SARS-CoV-2 eher nicht über die Bildung von Antikörpern erfolgt, was durch eine Impfung angestoßen werden könnte, sondern häufiger durch eine zelluläre Immunantwort entoder vielleicht bei vielen Menschen sogar schon besteht. Beispielsweise durch Kon-

„Es zeichnet sich ab, dass, weltweit gesehen, die Maßnahmen zur Eindämmung der ‚Pandemie‘ wahrscheinlich mehr Opfer fordern, als die Erkrankung selbst.“

Alexander Philipp Facharzt für Anästhesiologie Spezielle Schmerztherapie Homöopathie/Naturheilverfahren/­ Akupunktur/LASER-Zentrum Ludwigsburg