Diversity in Uniform?

Die Polizeiführung bemüht sich seit geraumer Zeit um die Einstellung von Menschen mit Migrationshintergrund und um eine Erhöhung des Frauenanteils in den eigenen Reihen. Dies führt – zumindest in Bezug auf Geschlecht – zu einem rapiden Wandel in der Zusam

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REPORT


Sonja M. Dudek

Diversity in Uniform? Geschlecht und Migrationshintergrund in der Berliner Schutzpolizei

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dissertation Universität Bielefeld, 2008

. 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Katrin Emmerich / Britta Göhrisch-Radmacher VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16497-7

Danksagung

Zunächst möchte ich mich bei der Berliner Polizei dafür bedanken, dass sie dieses Forschungsprojekt ermöglicht hat. Mein Dank gilt besonders denjenigen Polizistinnen und Polizisten, die sich für Interviews und Gruppendiskussionen bereit erklärt haben. Diese Dissertation ist nicht in erster Linie im ‚stillen Kämmerlein’ entstanden. Viele Menschen haben ihre Entstehung über kürzere oder längere Zeit kritisch begleitet. Ganz besonders herzlich möchte ich mich bei Prof. Dr. Ursula Müller für ihre wertschätzende Unterstützung während aller Phasen dieser Arbeit bedanken. Ihre Rückmeldungen und ihr analytischer Blick haben mein eigenes Verständnis von Organisationen über die Jahre entscheidend geschärft. Zudem hat die Zusammenarbeit Spaß gemacht, was im wissenschaftlichen Kontext nicht selbstverständlich ist. Auch dem Zweitgutachter dieser Arbeit, Prof. Dr. Bohnsack, sei an dieser Stelle ganz herzlich für diverse methodische Hinweise und hilfreiche Rückmeldungen zu Interpretationen gedankt. Als Teilnehmerin der Forschungswerkstatt von Prof. Dr. Bohnsack, dem Kolloquium von Prof. Dr. Müller und der Forschungswerkstatt von Prof. Dr. Mecheril und Prof. Dr. Dausien hatte ich die Möglichkeit, Zwischenergebnisse der Arbeit zu diskutieren. Diese Diskussionszusammenhänge haben ganz unterschiedliche und jeweils wichtige Impulse für meine Dissertation geliefert. Dafür möchte ich den Veranstalter/innen und Teilnehmenden danken. Des Weiteren möchte ich mich bei den folgenden Per