Licht am Ende des Tunnels

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REPORT


Licht am Ende des Tunnels

Corona-Pandemie – 2020 war für alle ein schweres Jahr. Extrem belastet aber war das Personal in Krankenhäusern, in der Altenpflege, der ambulanten Versorgung, in der Reha. Jetzt ist ein Impfstoff in Sicht. Gibt es Licht am Ende des Tunnels? Wir fragten drei Kollegen. In der dunkleren Jahreszeit ist die erzwungene Einsamkeit für chronisch Kranke und ältere Menschen ein großes Problem. Oft ist Pflege, die nun auch „auf Abstand“ gehen muss, der einzige Bezug. Der Ausblick auf einen Impfstoff und somit Hoffnung auf mehr Alltagsnormalität ist vielleicht noch kein Licht, aber ein Hoffnungsfunke in der Dunkelheit.   Kerstin Protz, Vorstand Deutscher Wundrat e.V. Die Corona-Pandemie hat viele Engpässe im Gesundheitswesen öffentlich gemacht. Fachkräftemangel, ungleiche Bezahlung und die Arbeitsbedingungen stehen zur Diskussion. Wenn sich positive Veränderungen im Alltag von Pflegenden in naher Zukunft abbilden, wird es möglich sein, sich aus dem anhaltenden Dämmerzustand in Richtung Licht zu bewegen.  Markus Meißner, Pflegefachmann Mit der Aussicht auf einen Impfstoff habe ich Hoffnung, dass wir dem Ende des Tunnels näher kommen. Aber uns stehen noch einige harte Monate bevor. Es braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung, um das zu bewältigen.  Dr. Franz Wagner, Präsident des DPR

© Pierell stock.adobe.com; Grafik: © zolotons stock.adobe.com

Mit dem Impfstoff gibt es Hoffnung für 2021.

HEILBERUFE  12.2020 / 72

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