Nachwort

Sie haben eine ganze Menge Hinweise, Regeln und Tipps zum Texten fürs Web durchgearbeitet. Danke für Ihr Engagement! Fühlen Sie sich fit, das Gelernte gleich umzusetzen?

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Ekkehard Schmider

Handbuch fur Webtexter So schreiben Sie furs Internet Mit 89 durchgehend farbigen Abbildungen

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Ekkehard Schmider Birkenweg 6 82266 Inning am Ammersee

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet fiber abrufbar. ISSN 1439-3107 ISBN 3-540-44104-2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte,insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der MikroverfIlmung oder der VervielfaItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ein Unternehmen der BertelsmannSpringer Science+Business Media GmbH http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: KiinkelLopka Werbeagentur, Heidelberg Satz: Word-Daten vom Autor, Belichtung: perform, Heidelberg 33/3142SR - 5 4 3 210 Gedruckt auf saurefreiem Papier

Vorwort

Das Internet wurde lange unterschatzt. Das war in den Neunzigern. Dann wurde es iiberschatzt: Urn die Jahrtausendwende herum rollten Manager und Geldgeber rote Teppiche fUr jeden noch so fragwiirdigen Web-Spezialisten aus. Ungezahlte neue Sites gingen online - viele ohne Sinn und Verstand. Dabei sein war alles. Heute sehen wir das neue Medium niichterner. Die ersten Enttauschungen haben wir hinter uns gelassen. Die Mog1ichkeiten des World Wide Web sind uns klarer geworden. Wir wissen, was wir yom Web erwarten diirfen und was nicht. Diese Erkenntnisse sind eine gesunde Grundlage fUr Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen, die sich virtuell prasentieren. Sie konnen sich ausrechnen, wie viel Zeit, Geld und Leidenschaft sie ins Web stecken wollen. Unterm Strich sollte immer ein Gewinn herauskommen, ob in Form von Profit, Image oder Selbstverwirklichung.

Neu sind Interaktion und Transparenz Das Wesen des World Wide Web ist Interaktion. Als Nutzer reagieren Sie unmittelbar. Bilder, Animationen und Schliisselbegriffe regen Sie zum Klicken an. Sie beginnen einen Dialog. Sie ho