Problem 62
62) Die (reelle) Funktion f(x) der reellen Variablen x heisse symmetrischstetig wenn für jedes x $$ \mathop {\lim }\limits_{h \to 0} \left[ {f\left( {x + h} \right) - f\left( {x - h} \right)} \right] = 0 $$.
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		    GesammelteWerke
 
 Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio
 
 Felix Hausdorff vor dem Hauptgebaude der Universitat Bonn, Marz 1932 Photographie: Erna BannoWy spatere Ehefrau des Mathematikers Ernst Witt
 
 FELIX HAUSDORFF Gesammelte Werke
 
 einschliefilich der unter dem Pseudonym Paul Mongre erschienenen philosophischen und literarischen Schriften und ausgewahlter Texte aus dem NachlaC
 
 Verantwortlich fiir die gesamte Edition: Egbert Brieskorn, Friedrich Hirzebruch, Walter Purkert, Reinhold Remmert und Erhard Scholz
 
 FELIX H A U S D O R F F
 
 Gesammelte Werke
 
 BAND I
 
 Felix Hausdorff (1868-1942) Hausdorff als akademischer Lehrer Arbeiten zur Mengenlehre BAND II
 
 Grundziige der Mengenlehre (1914) BAND III
 
 Mengenlehre (1927,1935) Deskriptive Mengenlehre und Topologie BAND IV
 
 Analysis, Algebra und Zahlentheorie BANDV
 
 Astronomie, Optik und Wahrscheinlichkeitstheorie BAND VI
 
 Geometrie, Raum und Zeit BAND VII
 
 Philosophisches Werk BAND VIII
 
 Literarisches Werk BAND IX
 
 Korrespondenz
 
 FELIX HAUSDORFF Gesammelte Werke BAND III
 
 Mengenlehre (1927,1935) Deskriptive Mengenlehre und Topologie
 
 Herausgegeben von U. Feigner, H. Herrlich, M. Husek, V. Kanovei, P. Koepke, G. Preufi, W. Purkert und E. Scholz
 
 Springer
 
 Herausgeber U. Feigner, H. Herrlich, M. Husek, V. Kanovei, P. Koepke, G. PreuC, W. Purkert und E. Scholz Die Adressenfinden sich am Buchende,
 
 ISBN 978-3-540-76806-7
 
 e-ISBN 978-3-540-76807-4
 
 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaiUierte bibHografische Daten sind im Internet iiber \ nicht jedes be A.
 
 Durch deren Verbindung erhalten wir vier mogliche Falle, von deneis die drei ersten durch eine beigefligte Forme! bezeichnet werden: (1) (2) (3) (4)
 
 Jedes Jedes Nicht Nicht
 
 asB^ asB^ jedes jedes
 
 jedes nicht asB^ aeB^
 
 be A : A=B jedes bsA : A cz B jedes beA -. A z> R nicht jedes beA.
 
 Im Fall (1) sind in der Tat beide Mengen gleich^ naeh der friiherai Erklarung. Im Fall (2) enthalt A nur Elemente von J^^ aber nicht aHe, wodurch sich A als die kleinere, B als die groBere Menge charakterisierfc; dies wird durch die Bezeichnung A^zB ZIHU Ausdruck gebracht, die an [6] die Zahlenbeziehung a < p erinnern soil. Im Fall (3) steht es umgekehrfc, sodafi ^ :=> JB so viel wie B ^A ist. Im allgemeinen wird keiner dieser Falle, sondern der Fall (4) eintreten, zu dessen besonderer Bezeichnung kein AnlaB besteht. Die Relation „kleiner als" ist transitw^ d. h. aus Aa^ b < a , b||a. Ist a = hj ftgc, so ist ape, wenn Q eine der vier Relationen bedeutet. Ist a < b, b < c, so ist a < c; die Relation < ist transitiv. Jede unendliche Machtigkeit ist ^ ^ o (Satz I); IJ^Q ist die kleinste unendliche Machtigkeit. Jede unendliche Teilmenge einer abzShlbaren Menge (z. B. die Menge der Primzahlen) ist abzahlbar, da ihre Machtigkeit ^ K ^ iind ziigleich >fc ' • -i ^mmT> ' ' ')
 
 und insbesondere die zugehorigen Elemente ^ ^ ^ ; sie bilden in B^ eine Menge D^ von einer Machtigkeit ^ a^ (denn es gi		
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	