Russia, EU and the Post-Soviet Democratic Failure

By studying the influence of the two main external actors in post-Soviet space, the EU and Russia,  this study contributes to the increasing body of literature that studies the causes of democratic recession and authoritarian backlash in post-Soviet

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REPORT


Bidzina Lebanidze

Russia, EU and the Post-Soviet Democratic Failure

Vergleichende Politikwissenschaft Reihe herausgegeben von Steffen Kailitz, Dresden, Deutschland Susanne Pickel, Duisburg, Deutschland Claudia Wiesner, Fulda, Deutschland

Die Schriftenreihe „Vergleichende Politikwissenschaft“ wird im Auftrag der gleichnamigen Sektion der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft durch Steffen Kailitz, Susanne Pickel und Claudia Wiesner herausgegeben. Ziel der Reihe ist es, Themen, Fragestellungen, Inhalte, Konzepte und Methoden politikwissenschaftlicher vergleichender Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite zu diskutieren. Die Reihe nimmt nach einem Begutachtungsverfahren hervorragende Arbeiten aus allen theoretischen und methodischen Richtungen der Vergleichenden Politikwissenschaft auf. Die Sektion „Vergleichende Politikwissenschaft“ ist eine der größten und ältesten Sektionen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Der Bereich der Vergleichenden Politikwis­ senschaft (Comparative Politics) deckt von der Vergleichenden Regierungslehre bzw. dem Ver­ gleich politischer Systeme über die Vergleichende Demokratie-, Autokratie-, Transformations- und Demokratisierungsforschung sowie die vergleichende Forschung zu Parteien und Interessenver­ bänden bis hin zur Vergleichenden Policy- und Wohlfahrtsstaatsforschung ein sehr breites Feld ab. Die ­Vergleichende Politikwissenschaft ist dabei in der inhaltlichen, geographischen und methodischen Ausrichtung (qualitative und quantitative Methoden) per se pluralistisch angelegt. Die Schriftenreihe „Vergleichende Politikwissenschaft“ bietet entsprechend der Ausrichtung und den Zielen der Sektion ein Forum für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre mit Themen und Fragestellungen aller Teilbereiche der Vergleichenden Politikwissenschaft befassen. Die Reihe steht damit explizit Beiträgen aus allen theoretischen und methodischen Zugängen der Vergleichenden Politikwissenschaft offen, und es sind sowohl theoretisch und/oder konzeptionell, empirisch und auch methodisch ausgerichtete Schriften willkommen. Entsprechend der Internation­ alität der Vergleichenden Politikwissenschaft versteht sie sich auch als ein internationales Forum des wissenschaftlichen Diskurses. In der Reihe erscheinen deutsch- wie englischsprachige Bänder. Die Qualität der Beiträge der Sektionsreihe sichert neben dem Herausgeberkreis ein wissen­ schaftlicher Beirat. Ihm dankt der Herausgeberkreis für seine engagierte Arbeit. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Dirk Berg-Schlosser (Philipps-Universität Marburg), Patrick Bernhagen (Universität Stuttgart), Claudia Derichs (Philipps-Universität Marburg), Rolf Frankenberger (Universität Tübingen), Michael Hein (Humboldt-Unversität Berlin), Niilo Kauppi (University of Jyväskylä), Marianne Kneuer (Universität Hildesheim), Michèle Knodt (Technische Universität Darmstadt), Sabine Kropp (Freie Universität Berlin), Ina Kubbe (Leuphana Universität Lüneburg), Hans-Joachim Lauth (Universität Würzburg), An