Reformen in Wohlfahrtsstaaten Akteure, Institutionen, Konstellatione

In diesem Buch wird ein vergleichender Blick auf Reformen der Renten- und Arbeitslosenversicherungen in 18 OECD-Ländern von 1980 bis 2002 geworfen. Der Schwerpunkt liegt auf der Identifikation von generellen Reformmustern und -prozessen. Damit ist diese A

  • PDF / 1,661,708 Bytes
  • 239 Pages / 481.89 x 680.315 pts Page_size
  • 103 Downloads / 183 Views

DOWNLOAD

REPORT


Alexander Petring

Reformen in Wohlfahrtsstaaten Akteure, Institutionen, Konstellationen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

. . 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-17313-9

Danksagung

Die Tatsache, dass dieses Buch in dieser Form vorliegt, ist Menschen geschuldet, denen ich meinen ausdrücklichen Dank aussprechen möchte. Wolfgang Merkel gebührt der größte Dank. Er hat mir die Gelegenheit gegeben, schon während des Studiums in Heidelberg erste wissenschaftliche Gehversuche zu unternehmen, mir nach dem Studium eine Mitarbeiterstelle in einem DFG-Projekt angeboten und mich 2004 in seine Abteilung an das Wissenschaftszentrum Berlin geholt. Sein kritisches Denken und seine provokanten Fragen haben stets für ein anregendes und herausforderndes Umfeld gesorgt, das ich in dieser Form bislang nirgends antraf – und dies in einer nicht nur kollegialen, sondern freundschaftlichen Atmosphäre. Das Vertrauen, das er mir entgegenbrachte und die Freiheiten, die er mir ließ, waren einzigartig. Bernhard Weßels hatte nicht nur stets eine offene (und glücklicherweise direkt gegenüberliegende) Zimmertür, er hatte vor allem immer ein offenes Ohr für die Fragen und Probleme, mit denen ich mich an ihn wandte. Dafür bin ich ihm überaus dankbar. Seine Begeisterung, Phänomenen nachzuspüren, sein Streben nach Klarheit der eigenen Argumente und die feste Überzeugung, dass es nichts gibt, dem man nicht auf den Grund gehen kann, sind mir ein Vorbild. Für jene Passagen des Buches, in denen die Wortwahl passend und die Interpunktion ohne Fehler sind, hat der Leser vor allem meinem teuren Freund Marcus Krämer zu danken. Sascha Kneip und Christian Henkes, zwei Freunde und Kollegen, haben dieses Buch kritisch gelesen und waren auch in anderer Hinsicht eine wichtige Unterstüt