Technische Thermodynamik Teil II

Mit diesem II. Teil des umfassenden, auf zwei Teile angelegten Lehrbuches steht der "Bosnjakovic" - der Klassiker der Technischen Thermodynamik - wieder vollständig zur Verfügung. Gegenüber den vorangegangenen Auflagen beider Teile wurde jetzt auch dieser

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REPORT


Thermodynamik Teil II

Fran Bosnjakovic

Technische Thermodynamik Teil II 6., vollsHindig neubearbeitete und erweiterte AufJage Von Professor Dr.-Ing. K. F. KNOCHE Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen

PROF. DR.-ING. K. F. KNOCHE Lehrstuhl fUr Technische Thermodynamik RWTH Aachen D-52056 Aachen

Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsaufnahme

Bosnjakovic, Fran: Technische Thermodynamik / Fran Bosnjakovic. Von K. F. Knoche.Darmstadt: Steinkopff Teil 2.-6., vollst. iiberarb. und erw. Autl. - 1997 ISBN-13 978-3-642-64855-7 e-ISBN-13: 978-3-642-61496-5 DOl: 10.1007/978-3-642-61496-5

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© 1997 by Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG Darmstadt Softcover reprint of the hardcover 6th edition Verlagsredaktion: Dr. Maria Magdalene Nabbe - Herstellung: Heinz J. Schafer Umschlaggestaltung: Erich Kirchner. Heidelberg

Druck und Weilerverarbeitung: Betz-Druck, Darmstadt Gedruckt auf saurefreiem Papier

Vorwort zur 1. Auflage

Der Inhalt dieses Buches wird vielleicht etwas ungewohnt erscheinen. Der Grund liegt darin, daB hier unter anderem wohl zum ersten Male Warmeprobleme bei Zweistoffgemischen zusammenfassend behandelt werden, von denen viele auf den erst en Blick nichts Gemeinsames haben. Es ist ja merkwurdig, daB so grundverschiedene Erscheinungen wie die Wolkenbildung in der Luft und die Salzablagerungen in Dampfturbinen, oder die luftabsaugenden Dampfstrahlgeblase und die Heizwarmeverluste in den Absorptionskaltemaschinen, oder die Bodenzahl, der Warmeverbrauch und die Nichtumkehrbarkeiten in Lauterungssaulen und die Haltepunktskurven bei Legierungen etwas Gemeinsames haben sollten. Und doch ist es so. Es ist nicht nur gelungen, solche Vorgange einer einheitlichen Betrachtungsweise unterzuordnen, sondern die dadurch erzielten Vorteile und Ergebnisse - welche ja allein maBgebend fiir die Berechtigung einer Betrachtungsweise sein konnen - sind ganz uberraschend. Der Grund dafiir durfte in folgendem liegen. Die benutzten Warmediagramme erfassen mit ihren drei Koordinaten die drei Naturgesetze, von denen aIle Vorgange beherrscht werden: das Gesetz der Erhaltung der Masse durch die Koordinate der Zusammensetzung, das Gesetz der Erhaltung der Energie (erster Hauptsatz) durch die Koordinate des Wal'meinhaltes und das Gesetz des zweiten Hauptsatzes durch di