Unternehmensreputation Corporate Social Responsibility als strat
Die Reputation ist eine wesentliche Determinante für den unternehmerischen Markterfolg. Corporate Social Responsibility (CSR) wird in Wissenschaft und Praxis als ein Reputationstreiber diskutiert, der die Kaufentscheidung der Endkonsumenten positiv beeinf
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GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Sandra Kirstein
Unternehmensreputation Corporate Social Responsibility als strategische Option für deutsche Automobilhersteller
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Schulz
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Dissertation Universität Hohenheim, 2008 D 100 Mit freundlicher Unterstützung der LBBW-Stiftung
1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frauke Schindler / Viktoria Steiner Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-1201-5
V
Geleitwort Unternehmen erkennen immer häufiger, dass die Unternehmensreputation einen wichtigen Einfluss auf den Markterfolg haben kann. Dieser Trend spiegelt sich auch in der wissenschaftlichen Reputationsforschung wider. In nahezu sämtlichen Arbeiten zum Thema Unternehmensreputation werden deren positive Implikationen betont. Eine methodisch fundierte Quantifizierung derartiger Effekte bleibt jedoch meist aus. Ein Reputationstreiber, der gegenwärtig unter dem Schlagwort „Corporate Social Responsibility“ (CSR) diskutiert wird, ist nach landläufiger Auffassung in der Lage, den endkonsumentenbezogenen Kaufentscheidungsprozess positiv zu stimulieren. Der vorliegenden Arbeit liegt eine besonders interessante Fragestellung zugrunde, indem sie die strategische Wirkung des Reputationstreibers CSR im automobilbezogenen Kaufentscheidungsprozess untersucht. Im Zuge der Modellbildung legt Frau Kirstein hochaktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus unterschiedlichen Forschungsbereichen zugrunde. Neben der definitorischen Präzisierung der zur Messung des Reputationstreibers Corporate Social Responsibility erforderlichen Elemente, bereichert sie die empirische Managementforschung durch die Analyse dreier, bislang nicht im Kontext der Unternehmensreputation untersuchter Mediatorkonstrukte. Die Befunde der empirischen Untersuchung führen zu außerordentlich interessanten Resultaten für deutsche Automobilhersteller. Sandra Kirstein kommt zu d
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