ANSWER hat die Antwort

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REPORT


Pflegeschaum mit Schutzwirkung

Gesunde Füße sind das ganze Jahr über wichtig. Im Sommer spielt auch die Ästhetik eine große Rolle – der Dermasence Mycolex Pflegeschaum kann dazu beitragen, beide Ansprüche zu erfüllen. Bereits während der Anwendung wird die Haut geglättet, sie wirkt elastischer und sorgt für Wohlbefinden. Der Schaum zieht schnell in die Haut ein, sodass sofortiges Ankleiden möglich ist. Bei täglicher Anwendung zeigt der Pflegeschaum auch einen Langzeiteffekt: Er schützt vor möglicher Rhagaden­ bildung und Hyperkeratosen, erhöht die Widerstandskraft pilzempfindlicher

Füße und stärkt zusätzlich die natür­ liche Barrierefunktion der Haut. Die Schaumcreme legt sich schützend, ohne einen Wärme- oder Feuchtigkeitsstau zu verursachen, auf die Haut. Wertvolle Inhaltsstoffe, wie Urea und Glycerin spenden der Haut Feuchtigkeit. Allantoin ­regeneriert die Haut und fördert die Wundheilung. Der Dermasence Mycolex Pflegeschaum enthält einen pflanzlichen Entzündungsschutzkomplex. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe und der Wirkung macht den therapiebegleitenden Einsatz bei zum Beispiel Onycho-

Auch bei schwerer Rosazea kombinieren

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© goodluz / Adobe Stock (Symbolbild mit Fotomodell)

Auch bei schwerer papulopustulöser Rosazea ist das Ziel der Therapie eine möglichst erscheinungsfreie Haut. Erreichen lässt es sich durch die Kombination von Ivermectin 10 mg/g Creme (Soolantra®) plus Doxycyclin 40 mg MR (Oraycea®), so das Ergebnis der ANSWER-Studie

[Schaller M et al. J Am Acad Dermatol 2020; 82: 336-43]. In der Studie wurde der Frage nach dem bestmöglichen Therapieregime bei schwerer papulopustulöser Rosazea (Investigator-Global-Assessment(IGA)Score 4) auf den Grund gegangen. Bei

© PeopleImages / Getty Images / Istock

Für gesunde und ästhetische Füße

oder Dermamykosen und dem diabetischen Fußsyndrom Grad 1 möglich.red Nach Informationen von P&M Cosmetics

273 Patienten mit initial schwerer papulopustulöser Rosazea wurde multizentrisch, randomisiert und placebokontrolliert die Kombination aus Ivermectin 10mg/g Creme plus ­Docycyclin 40mg MR mit Ivermectin in Kombination mit Placebo über einen Zeitraum von zwölf Wochen verglichen. Das Ergebnis: Unter der Kombination aus Ivermectin/Doxycyclin wurden mehr Patienten erscheinungsfrei (IGA 0) als unter Ivermectin/Placebo. Innerhalb von zwölf Wochen erreichten doppelt so viele Patienten das Therapieziel „vollständige Erscheinungsfreiheit“ (IGA 0) als unter einer Monotherapie mit Ivermectin (11,9 % vs. 5,1 %; p=0,043). „Das Therapieziel ‚clear‘ wird unter der Kombinationstherapie häufiger erreicht“, resümierte Prof. Arne Gerber, Düsseldorf. Dabei setzte die Wirksamkeit rasch ein. Bereits zu Woche vier war die Kombination der Monotherapie hinsichtlich der Abheilung von entzündlichen Läsionen überlegen (48,2 % vs. 39,3 %). Sowohl die Kombination als auch die Monotherapie mit Ivermectin wurden gut vertragen. Insgesamt waren 93,6 % der Patienten mit der Kombinationstherapie zufrieden oder sehr zufrieden, 79,8 % mit der Monotherapie.  

Dr. Beat