BOR in Biologie, Medizin und Pharmazie Physiologische Wirkungen und

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REPORT


Wolfgang Kliegel

BOR in Biologie, Medizin und Pharmazie Physiologische Wirkungen und Anwendung von Borverbindungen

Redaktionelle Betreuung: Hildegard Wendt

Mit 29 Figuren

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1980

Prof. Dr. Wolfgang Kliegel Technische Universität Braunschweig Institut für Pharmazeutische Chemie Beethovenstraße 55 3300 Braunschweig Dr. Hildegard Wendt Gmel in -Institut für Anorganische Chemie und Grenzgebiete 6000 Frankfurt am Main 90

ISBN 978-3-662-11267-0

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kliegel, Wolfgang: Bor in Biologie, Medizin und Pharmazie: physiolog. Wirkungen u. Anwendung von Borverbindungen; [e. Veröff. d. Gmelin-lnst. für Anorgan. Chemie d. Max-Pianck-Ges. zur Förderung d. Wiss., Frankfurt am Main] I Wolfgang Kliegel. ISBN 978-3-662-11266-3 (eBook) ISBN 978-3-662-11267-0 DOI 10.1007/978-3-662-11266-3 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigung für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist.

©

Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1980 UrsprOnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Haideiberg New York 1980 Softcoverreprint of the hardcover 1st edition 1980

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gesamtherstellung: lübecker Nachrichten, lübeck. 2152/3140-543210

Vorwort

Am Rande des Third International Meeting on Boron Chemistry (IMEBORON 111, München und Ettal 1976) wurde ich gelegentlich auf eine Veröffentlichung*) angesprochen, in der ich einige Jahre zuvor, in begrenztem Umfang, über Anwendungen und Wirkungen von Borverbindungen aus pharmazeutisch-chemischer Sicht referiert hatte. Bei diesen Gesprächen wurde deutlich, daß eine Nachfrage nach einem Gesamtüberblick über die interdisziplinär breit verstreuten und oft "versteckten" Publikationen über experimentelle und praktische Anwendungen von Borverbindungen in Arzneimittelchemie, Medizin und den übrigen Biowissenschaften besteht und daß eine umfassende Darstellung dieses Aspekts der Bor-Chemie eine Lücke in der Übersichtsliteratur füllen würde. Die entscheidende Anregung gab schließlich Prof. Dr. Kurt Niedenzu (University of Kentucky, Lexington, USA) als verantwortlicher wissenschaftlicher Koordinator der "Bor"-Ergänzungsbände zum Gmelin Handbuch der Anorganischen Chemie durch den Vorschlag, die seit Erscheinen jener Veröffentlichung erheblich angewachsene Literatursammlung doch einem größeren Interessentenkreis zugänglich zu machen und ein geschlossenes Kapitel