Burnout und Stress Anerkannte Verfahren zur Selbstpflege in Gesundhe
Stress lass nach! Sie fühlen sich nur noch gestresst? Ihnen laufen nachts die Patienten „über die Bettdecke"? Sie sprechen nur noch voller Sarkasmus über Ihre Patienten? Weder die Arbeit noch die Freizeit können Sie erfüllen? 30% aller Pflegekräfte leiden
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Ingrid Kollak (Hrsg.)
Burnout und Stress Anerkannte Verfahren zur Selbstpflege in Gesundheitsfachberufen Mit 124 Abbildungen
123
Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Fachhochschule Alice-Salomon-Platz 5 12627 Berlin
ISBN-13
978-3-540-75600-2 Springer Medizin Verlag Heidelberg
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Barbara Lengricht, Berlin Projektmanagement: Ulrike Niesel, Heidelberg Copy-Editing: Bettina Arndt, Gorxheimertal Fotos: Donald Becker, Havelaue OT Strodehne (Kapitel 3, 5–7); Susanne Moegling, Kassel (Kapitel 4); Gerd Helmer, Köln (Kapitel 6, Abb. 6.2–6.4) Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN 12172627 Gedruckt auf säurefreiem Papier
22/2122/UN – 5 4 3 2 1 0
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Geleitwort »Nur wer zu sich selbst gut ist, kann auch für andere sorgen.« – Diesen Satz sage ich seit Jahrzehnten in vielen meiner Gespräche mit Menschen, die unter Stress und Burnout leiden. Die Anforderungen, die täglich an Menschen in Gesundheitsfachberufen gestellt werden, sind anspruchsvoll. Die hohe Arbeitsdichte, Schichtdienst und die ständige Konfrontation mit dem Leiden der von ihnen betreuten Patienten führen oftmals zu arbeitsbedingtem Stress. Infolge von Rationalisierungsmaßnahmen müssen immer weniger Menschen immer mehr Leistungen erbringen. Dabei wird der Begriff »Stress« vielfach inflationär genutzt, um den Leistungssteigerungen und der großen Arbeitsverdichtung in fast allen Bereichen unserer Unternehmen einen
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