Das deutschsprachige Operettenlibretto Figuren, Stoffe, Dramaturgie
Auf der Basis einer fundierten Kenntnis der deutschsprachigen Operette entwirft das Buch eine Systematik der Gattung. Anhand der Libretti werden Spielstrukturen, Textgestalten, Handlungsstränge, Aktschemata, Musiknummern, Operettencharaktere, Schauplätze,
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J.B.METZLER
Heike Quissek
Das deutschsprachige Operettenlibretto Figuren, Stoffe, Dramaturgie
Verlag J.B. Metzler Stuttgart · Weimar
Zugleich Dissertation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Erstgutachterin: Prof. Dr. Andrea Bartl Zweitgutachter: Prof. Dr. Albert Gier Tag der mündlichen Prüfung: 03.07.2012
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-476-02481-7 ISBN 978-3-476-05351-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-05351-0 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2012 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2012 www.metzlerverlag.de [email protected]
There is scarcely one really successful operetta in which the libretto does not play an important part. (Richard Traubner)
VII
Inhalt
Vorwort
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XI
Verzeichnis der untersuchten deutschsprachigen Operetten . . . . . . . . .
1
Prolegomena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Forschungsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Operette in der Literaturwissenschaft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Methodik ..............................................
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I. Das deutschsprachige Operettenlibretto – Elemente einer Definition
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1. Der Operettenbegriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
2. Poetologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Infinite und unfeste Textgestalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Textsubstrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Spielstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Operette als karnevalistische Gegenwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fest/Ball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Märchencharakter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ironische Schreibweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Potenzierte Spielstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spiel im Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Traum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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