Das Konzept Interdependency Chancen und Risiken systemischer Komplex
Christoph Schließmann zeigt, wie Unternehmen in einem sich dynamisch verändernden und wachsend komplexen Umfeld mit Hilfe eines praxiserprobten innovativen Instrumentariums ihre Lebensfähigkeit sichern können.Interdependency – Erkennung und Steuerung von
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Christoph Schließmann
Das Konzept Interdependency Chancen und Risiken systemischer Komplexität erkennen und steuern 2. Auflage
Christoph Schließmann Frankfurt am Main, Deutschland
Die 1. Auflage ist bei Bank-Verlag Medien GmbH, Köln, 2010 erschienen.
ISBN 978-3-642-44943-7 DOI 10.1007/978-3-642-44944-4
ISBN 978-3-642-44944-4 (eBook)
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Ulrike Lörcher Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de
Meinem Sohn Philipp Alexander, denn er ist ein Teil der Zukunft dieser Welt, für die ich heute Mitverantwortung trage …
„Ein integrierter Energiekonzern wie E.ON ist einer Reihe von systembedingten Risiken ausgesetzt. Dazu gehören Marktpreis-, regulatorische operative und strategische Risiken. Zur Risikosteuerung quantifizieren wir die wesentlichen Konzernrisiken und stellen diese der Risikotragfähigkeit gegenüber. Mittel der Risikosteuerung umfassen Sicherungsgeschäfte, für unsere Marktpreisrisiken Verbesserung der operativen Unternehmensabläufe, Absicherung durch Versicherungsgeschäfte und letztlich auch Portfoliomaßnahmen. Die besondere Herausforderung ist, die wesentlichen Risiken vollständig zu erfassen und Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Risikoarten zu erkennen. Dafür können die Instrumente eines vorausschauenden Komplexitätsmanagement sehr hilfreich sein.“ [Dr. Wulf H. Bernotat, als Vorsitzender des Vorstands, E.ON AG, 2010] „Das Risikomanagement gehört zu den wichtigsten Eckpfeilern eines Unternehmens. Das gilt für Großkonzerne, aber auch für den Mittelstand. Es muss auf hohem Niveau gehalten und, wo erforderlich, angepasst und ausgebaut werden. Dafür sind klare Regeln und Sanktionen erforderlich. Im besonders sensiblen Bankbereich sind gravierende Fehlerquellen erkannt worden, so dass die internationale Staatengemeinschaft nun an einem schlagkräftigen System der Regulierung und Überwachung arbeitet. Dieser Prozess muss unbedingt zum Erfolg gebracht werden.“ [Dr. Jürgen Großmann, als Vorsitzender des Vorstands, RWE AG, 2010] „Ich halte
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