Der Data-Warehouse-Rahmenplan Entwicklung eines konzeptionellen Sche
Das Konzept Data-Warehouse hat sich in der Unternehmenspraxis sehr erfolgreich durchgesetzt, denn es ermöglicht eine systematische Informationsgewinnung aus operativen Datenbeständen von Organisationen. Die theoretische Aufarbeitung lässt allerdings zu wü
- PDF / 21,975,701 Bytes
- 198 Pages / 419.528 x 595.276 pts Page_size
- 24 Downloads / 202 Views
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Katharina Wirtz
Der Data-Warehouse-
Rahmenplan Entwicklung eines konzeptionellen Schemas Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Jürgen M. Janas
Deutscher Universitäts-Verlag
Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Wirlz, Katharina:
Der Data-Warehouse-Rahmenplan : Enlwicklung eines konzeptionellen Schemas / Katharina Wirtz. Mit einem Geleilw. von Jürgen M. Janas. - 1. AuA .. - Wiesbaden: Dt. Univ.-Ver!., 2002 (Gabler Edition Wissenschaft) Zug!.: München, Univ. d. Bundeswehr, Diss., 2001 ISBN-13:978-3-8244-7621-3 e-ISBN-13 :978-3-322-81419-7 001: 10 .1007/978-3-322-81419-7
1. Auflage April 2002 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002 Lektorat: Brigitte Siegel / Jutta Hinrichsen Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.duv.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des V~rlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
ISBN-13:978-3-8244-7621-3
Danksagung "Ja, mach nur einen Plan Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch 'nen zweiten Plan, Gehn tun sie beide nicht. 1
Dies pflegte mein Vater triumphierend zu rezitieren, wann immer ich, vergessend, dass er dies unweigerlich tun würde, mit kindlicher Freude in planerischer Gestaltung meiner Zukunft schwelgte. Ich führe diese Tradition fort und zitiere dieses BrechtLiedchen bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit. Dabei bin ich mir bewusst, und ich vermute, mein Vater war es sich durchaus auch, dass dieses "Niederreden" der Planung durch einen Erziehungsberechtigten zwar keinen direkten Einfluss auf das künftige Planungsverhalten der Sprösslinge nehmen wird, aber durchaus dazu führen kann, dass das "sich Gedanken machen über Planung" zu einer Lieblingsbeschäftigung, in meinem Fall sogar zu einem Dissertationsthema, wird. Aus diesem Grund bin ich meinem Vater, der aus diesem Blickwinkel auch geistiger Vater dieser Arbeit ist, zu Dank verpflichtet. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. J. M. Janas, unter dessen wissenschaftlicher Führung ich in gleichem Maße meine Fähigkeit zu planen wie auch diese Arbeit entwickeln konnte. Durch seine Fragen und Anregungen konnte ich wesentliche Erkenntnisfortschritte machen, die sich in meiner Arbeit niederschlugen. Des Weiteren bin ich meinen Kindern dankbar, weil sie mir zeigten, dass sich weder ihr Ankommen auf dieser Erde noch ihre Entwicklung in irgendeiner Form planen l