Digitale Fabrik Methoden und Praxisbeispiele
Seit Jahren wächst das Interesse der produzierenden Industrie an dem Konzept der Digitalen Fabrik (DF) und ihrer Umsetzung. Für viele Unternehmen stellt die DF bereits eine innovative Lösung zur Beschleunigung ihrer Produkt- und Produktionsentsteh
- PDF / 27,694,626 Bytes
- 425 Pages / 439.37 x 666.142 pts Page_size
- 80 Downloads / 187 Views
Uwe Bracht • Dieter Geckler • Sigrid Wenzel
Digitale Fabrik Methoden und Praxisbeispiele
1C
Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht Technische Universität Clausthal Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik Leibnizstraße 32 38678 Clausthal-Zellerfeld [email protected]
Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Universität Kassel Fachbereich Maschinenbau Institut für Produktionstechnik und Logistik Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung Kurt-Wolters-Straße 3 34125 Kassel [email protected]
Dr.-Ing. Dieter Geckler Projekt Digitale Fabrik Volkswagen AG Heinrich-Nordhoff-Straße 38436 Wolfsburg [email protected]
ISBN 978-3-540-89038-6 e-ISBN 978-3-540-88973-1 DOI 10.1007/978-3-540-88973-1 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Geleitwort
Die Globalisierung der Wirtschaft ist in weniger als einem Jahrzehnt von einer Vision zur Realität geworden. Ermöglicht wurde diese rasante Entwicklung durch hocheffiziente Logistiknetze und ebenso mächtige Kommunikationsnetze. Vor diesem Hintergrund drängen junge Industrienationen wie China, Indien und in Zukunft Brasilien mit durchaus wettbewerbsfähigen Massenprodukten und einer aggressiven Preispolitik auf den Weltmarkt. Sie stellen damit die etablierten Industrieländer vor gänzlich andere Herausforderungen als bisher. Es gilt jetzt, kundenindividuelle Produkte mit einem starken Markenauftritt anzubieten, die hinsichtlich ihrer Funktion und Qualität überlegen sind und dennoch dem Preisdruck standhalten können. Als wesentlicher Erfolgsfaktor hat sich die E