Handbuch Ontologie
Die Frage danach, was das ‚Seiende als Seiendes‘ eigentlich sei, und was ‚Sein‘ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie tiefgreifend geprägt. Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer
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Handbuch Ontologie
Jan Urbich / Jörg Zimmer (Hg.)
Handbuch Ontologie
J. B. Metzler Verlag
Die Herausgeber
Jan Urbich (*1978): Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur, Anglistischen Literaturwissenschaft und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und der TU Braunschweig. Jörg Zimmer (*1964): Seit 1997 Professor für Philosophie an der spanischen Universität Girona.
ISBN 978-3-476-04637-6 ISBN 978-3-476-04638-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-476-04638-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. J. B. Metzler © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature, 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten.
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Inhalt
Einleitung VII
I Historische Modelle 1 Ursprung der Ontologie: Parmenides Arbogast Schmitt 3 2 Klassische griechische Philosophie (I): Platon Arbogast Schmitt 12 3 Klassische griechische Philosophie (II): Aristoteles Arbogast Schmitt 27 4 Hellenismus: Skepsis, Epikureismus, Stoa Karlheinz Hülser 44 5 Neuplatonismus: Plotin Sui Han 51 6 Ontologie des scholastischen Mittelalters und der frühen Neuzeit Christian Rode 60 7 Rationalismus (I): René Descartes Holger Gutschmidt 66 8 Rationalismus (II): Baruch de Spinoza Wolfgang Bartuschat 71 9 Rationalismus (III): Gottfried Wilhelm Leibniz Michael-Thomas Liske 76 10 Aufklärung: Christian Wolff und Alex
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