Handbuch Wissenschaftskommunikation
Der Band bietet einen Überblick über die Wissenschaftskommunikation unter vielen Perspektiven: Ausgehend von den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation stattfinden, werden die inst
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Beatrice Dernbach · Christian Kleinert Herbert Münder (Hrsg.)
Handbuch Wissenschafts kommunikation
Herausgeber Beatrice Dernbach, Herbert Münder, Bremen, Deutschland
Christian Kleinert, Berlin, Deutschland
ISBN 978-3-531-17632-1 ISBN 978-3-531-18927-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-531-18927-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vs.de
Vorwort
Von einem Handbuch erwarten Leserin und Leser Überblick und Einblick, Diskussion und Differenzierung, also kurz alles, was zu einem Themenfeld zu sagen ist. Mit diesem Anspruch sind wir Herausgeber an dies vorliegende Werk gegangen: Alles zu sammeln, aufzubereiten, zu diskutieren, zu reflektieren und einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, was zum Thema Wissenschaftskommunikation wichtig ist. Spätestens wenn dieser Band gedruckt ist, wird der Gedanke aufkommen, dass so Vieles fehlt, was noch unbedingt hineingehört hätte, und dass manches bereits schon wieder überholt ist. Das ist das Schicksal von gedruckten Büchern: Sie sind langsam und sie halten einen Zustand von gestern fest. Dennoch erfüllen sie auch unter zeitlicher Perspektive ihren Sinn: Der Leser kann sich zurückdenken anhand der Texte, kann Entwicklungen heute und in der Zukunft verstehen, weil er ihre Vergangenheit kennt. Angeregt wurde dieser Band vom Forum Wissenschaftskommunikation, das im Jahr 2011 zum vierten Mal von Wissenschaft im Dialog organisiert worden ist und mit großem Erfolg mehrere hundert Menschen zusammengeführt hat. Etabliert hat sich diese Konferenz mittlerweile neben der Tagung Wissenswerte, dem jährlichen Treffen der Wissenschaftsjournalisten und -kommunikatoren, das im November 2011 zum achten Mal in Bremen stattfand. Auch in Zeiten moderner Medien, wie Internet, Social Media und Smartphones, gibt es keinen Zweifel daran, dass der Austausch von Angesicht zu Angesicht essenziell, ja vielleicht sogar existenziell ist. Die Stimmen hören, die Gesichter sehen und Kontakte knüpfen sind
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