Histopathologie der Non-Hodgkin-Lymphome (nach der Kiel-Klassifikati

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REPORT


Histopathologie der Non-Hodgkin-Lymphome (nach der Kiel-Klassifikation) In Zusammenarbeit mit H. Stein

Mit 68 zum Teil farbigen Abbildungen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981

Prof. Dr. Dr. h.c. KARL LENNERT Institut fUr Pathologie Klinikum der Christian-Albrechts-Universitat HospitalstraBe 42, 2300 Kiel Prof. Dr. H. STEIN Institut fUr Pathologie Klinikum der Christian-Albrechts-Universitat Hospitalstr.42, 2300 Kiel

ISBN-13: 978-3-642-96607-1 e-ISBN-13: 978-3-642-96605-7 DOl: 10.1007/978-3-642-96605-7 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Lennert, Karl: Histopathologie der Non-Hodgkin-Lymphome/Karl Lennert. In Zsarb. mit H. Stein. Berlin, Heidelberg, New York: Springer, 1980 ISBN-13: 978-3-642-96607-1 Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. "Die Vergiitungsanspriiche des §54, Abs. 2 UrhG werden durch die ,Verwertungsgesellschaft Wort', Miinchen, wahrgenommen."

© by Springer-Verlag Berlin· Heidelberg 1981 Softcover reprint of the hardcover 1st edition

1981

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. 2121/3130-543210

Vorwort

Kurz nach Erscheinen unseres Handbuchs iiber die Non-Hodgkin-Lymphome wurden Stimmen laut, die nach einem klein en handlichen AbriB der Lymphomdiagnostik riefen. Auch die Mitglieder des Europiiischen Lymphom-Clubs (1. DIEBOLD, Paris, R. GERARD-MARCHANT, Villejuif, Y. KAPANCI, Genf, G. KELENYI, Pecs, H. NOEL, Briissel, F. RILKE, Mailand, A.G. STANSFELD, London, und J.A.M. VAN UNNIK, Utrecht) bestiirkten mich darin, einen solchen Ratgeber fUr den diagnostischen Alltag zu schreiben. Ja sie identifizierten sich mit diesem Plan und stell ten sich fUr die Obersetzung in mehrere Sprachen zur VerfUgung. So habe ich J. DIEBOLD, R. GERARD-MARCHANT, F. RILKE und A.G. STANSFELD fUr die prompte Obertragung ins Franzosische, Italienische und Englische zu danken. F. RILKE iibernahm die Initiative, einen Beitrag zur "Working Formulation for Clinical Usage" zu verfassen. Obersetzungen in weitere Fremdsprachen wurden von ehemaligen Mitarbeitern und befreundeten Kollegen bereitwillig durchgefUhrt, so von A. LLOMBART BOSCH ins Spanische, von IRENE LORAND und J.M. MACHADO ins Portugiesische und von N. MOHRI ins Japanische. Das Erscheinen in verschiedenen Sprachen einschlief3lich meiner Muttersprache sollte den Gebrauch des Abrisses im Alltag we iter erleichtern. Die kurze Darstellung basiert ausschlief3lich auf der Kiel-Klassifikation, in der eine Synthese von Morphologie und Immunologie angestrebt wird. Daher wurden von H. STEIN die