Logik unterm Galgen Ein Mathematical in 20 Problemen
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Martin Gardner
Logik unterm Galgen Ein Mathematical in 20 Problemen
2. Auflage
Mit 125 Bildern
Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
Titel der englischen Originalausgabe: The Unexpected Hanging and Other Mathematical Diversions Verlag Simon and Schuster, New York Copyright © by Martin Gardner Autorisierte tlbersetzung: Carlo Karrenbauer
1. Auflage 1971 1. Nachdruck 1975 2. Nachdruck 1978 2. Auflage 1980
Aile Rechte an der deutschen Ausgabe yorbehalten © Friedl. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1980 Die Vervielfiiltigung und Ubertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch flir Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urherrecht nur, wenn sie mit dem Verlag Yorher yereinbart wurden. 1m Einzelfall mull> iiber die Zahlung einer Gebiihr fUr die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fUr die Vervielfiiltigung durch aile Verfahren einschliell>lich Speicherung undjede Ubertragung auf Papier, Transparente, Filme, Blinder, Platten und andere Medien. Satz: Aschenbroich, Stuttgart und Friedr. Vieweg & Sohn
Umschlaggestaltung: Peter Morys, Wolfenbiittel
ISBN-13: 978-3-528-18297-7 DOl: 10.1007/978-3-322-84053-0
e-ISBN-13: 978-3-322-84053-0
FUr meine Nichte Dorothy Elise Weaver
Vorwort Piet Hein, dessen Erfmdungen auf dem Gebiet der unterhaltsamen Mathematik mir oft Stoff fUr meine Kolumne ,,Mathematische Spiele" in der Zeitschrift "Scientific American" geliefert haben, ist in seiner Heimat Danemark wohlbekannt. Er ist Autor au~erordentlich popularer und anscheinend endloser Bticherserien mit kurzen epigrammatischen Gedichten, die er "Grooks" nennt, alle in gefalligem Stil, geistreich und angefiillt mit den Kenntnissen eines Mannes, der sowohl in Wissenschaft und Mathematik als auch in Politik und Kunst zuhause ist. Der erste Band der englischen Ausgabe seiner Gedichte 1) enthiilt folgenden Vers: Nimmst Du Sp~ Nur als Sp~ Und Ernstes 1m Ernst, So ist kein Verl~, D~ Du beides erkennst. Ich ~te nicht, wie man den Leitgedanken dieses Buches knapper und treffender fassen k6nnte. Es nlihert sich der Mathematik mit sehr viel Sp~; in diesem Sp~ steckt aber das ernsthafte Bemlihen, den Leser in Gebiete der Mathematik einzufUhren, die vom Trivialen weit entfernt sind. Es sind Gebiete, die eine wesentliche Rolle in der technischen Revolution spielen, die so explosiv die Geschichte und unser tagliches Leben verandert. Dies ist der ftinfte Band meiner Kolumnensammlung aus dem "Scientific American", bei Simon und Schuster erschienen (einsch1ie~lich eines kleinen Bandes: "The Numerology of Dr. Matrix", erschienen 1967). Wie in meinen frliheren Banden erweiterte ich jede Kolumne tells mit Material, das ich seit der ersten Kolumne zufallig fand, tells mit Material, das mir treue Leser schickten. Da meine Korrespondenz tiber die Kolumne in jedem J ahr anwachst, wird es fUr mich immer schwieriger, jeden Brief zu beantworten, so gerne ich es auch m6chte. Dies ist wohl eine gute Gelegenheit, drei Arten von Briefen zu erwlihnen, die ich nicht beantworten ka