Methodologische und methodische Anlage der Arbeit
Das Rezeptionsverhalten von Theaterbesucher(inne)n kann sowohl qualitativ als auch quantitativ erfasst werden. Das qualitative Forschungsdesign bietet dabei eine höhere Wahrscheinlichkeit, mehr über die Innenansicht eines Menschen zu erfahren. Gerade mitt
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sa Schwendemann
Amateurtheaterprojekte zu Holocaust und Nationalsozialismus Eine qualitative Studie zur Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert
Holocaust Education – Historisches Lernen – Menschenrechtsbildung Reihe herausgegeben von Anja Ballis, Institut für Deutsche Philologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland Michele Barricelli, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland Markus Gloe, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland
Die Reihe „Holocaust Education – Historisches Lernen – Menschenrechtsbildung“ verbindet inter- und transdisziplinär die beiden Ansätze von Holocaust Education und Menschenrechtsbildung, die sowohl im Bereich der Gesellschaftswissenschaften, der Sprachwissenschaften als auch im erziehungswissenschaftlichen Gesamtkontext der Vermittlung von demokratischen Werten in bildungspolitischen Zusammenhängen adressieren. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen, aber auch der wissenschaftliche Nachwuchs präsentieren in dieser Reihe neueste Forschungsergebnisse, theoretische Grundlagen und dokumentieren die aktuelle inter- und transdisziplinäre Diskussion. Der wissenschaftliche Beirat der Reihe setzt sich zusammen aus Prof. Dr. Sascha Feuchert (Justus-Liebig-Universität Gießen), Prof. Dr. Jeanette Hoffmann (Technische Universität Dresden), Prof. Dr. Martin Lücke (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Tonio Oeftering (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Prof. Dr. Martin Rothgangel (Universität Wien) und Dr. Noah Schenker PhD (Monash University, Melbourne). Die Reihe „Holocaust Education – Historisches Lernen – Menschenrechtsbildung“ wendet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Fragen der Vermittlung des Holocausts und Fragen der Menschenrechtsbildung beschäftigen, sowie historisch-politische Bildnerinnen und Bildner in Schule und außerschulischen Kontexten.
Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/16330
Lisa Schwendemann
Amateurtheaterprojekte zu Holocaust und Nationalsozialismus Eine qualitative Studie zur Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert
Lisa Schwendemann München, Deutschland
ISSN 2662-1878 ISSN 2662-1886 (electronic) Holocaust Education – Historisches Lernen – Menschenrechtsbildung ISBN 978-3-658-31323-4 ISBN 978-3-658-31324-1 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-31324-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Die Doktorarbeit wurde im Wintersemester 2019/20 an der LMU München angenommen und verteidigt. Erstgutachterin war Prof. Dr. Anja Ballis (LMU München), Zweitgutachter war Prof. Dr. Markus Gloe (LMU München). Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jed
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