Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen Wege
Multi- und Omnichannel-Management in Banken und SparkassenDie Vertriebs- und Kommunikationsstrukturen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Notwendigkeit zur Veränderung liegt darin begründet, dass ein singulärer stationärer Vertrieb nic
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Harald Brock • Ingo Bieberstein (Hrsg.)
Multi- und OmnichannelManagement in Banken und Sparkassen Wege in eine erfolgreiche Zukunft
Herausgeber Harald Brock Düsseldorf Deutschland
Ingo Bieberstein Hochschule Niederrhein Mönchengladbach Deutschland
ISBN 978-3-658-06537-9 ISBN 978-3-658-06538-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-06538-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Geleitwort
Das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ ist derzeit in aller Munde. Damit soll die 4. Industrielle Revolution nach Dampfmaschine, Elektrifizierung und Computer eingeläutet werden. Den Prozess zur sogenannten „Industrie 4.0“ verfolgen alle Finanzdienstleister mit großem Interesse, da diese die Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland bestimmen wird. Denn nur wenn es den klassischen Industrien gelingt, ihre Produktionsprozesse zu vernetzen, können neue Formen von Wertschöpfung entstehen. Zudem kann die deutsche Industrie dadurch in die Lage versetzt werden, zum Leitanbieter neuer, hochklassiger Technologie zu werden. Die Digitalisierung ist ein fortschreitender, sehr dynamischer Prozess, der nicht nur die Geschäftsmodelle und -prozesse der Unternehmen, sondern auch die der Kreditinstitute erfasst. Daher dürfen wir uns hier nicht dem Denken unserer Kunden verschließen. Wir müssen uns vielmehr in sie hineinversetzen und ihnen folgen. Für Banken und Sparkassen sollte es von zentraler Bedeutung sein, dass Kunden die Wertschöpfungsketten verstehen. Den Kunden geht es heute nicht mehr allein darum, den Kanal selbst zu wählen, über den eine Transaktion – sei es Zahlung oder Information – abgewickelt werden kann, sondern sie wollen auch den Zeitpunkt selbst bestimmen. Das hei
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