Wege ins Erwachsenenalter in Europa Italien, Westdeutschland und Sch

Im Mittelpunkt der Analyse des Einmündungsverlaufes in das Erwachsenenalter steht der Zeitpunkt der wichtigsten Übergangsereignisse (Berufseinstieg, Auszug aus dem Elternhaus, gemeinsame Haushaltsgründung mit einem Partner, Heirat, Geburt des ersten Kinde

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REPORT


Forschung Gesellschaft

Lars Dommermuth

Wege ins Erwachsenenalter in Europa Italien, Westdeutschland und Schweden im Vergleich

Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

. . 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Monika Mülhausen | Bettina Endres Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-15434-3

Danksagung

Die vorliegende soziologische Studie wurde 2006 bei der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vorgelegt und als Dissertation angenommen. Während der Arbeit an der Dissertation wurde ich von einer Vielzahl an Einzelpersonen, mehreren Arbeitsgruppen und verschiedenen Institutionen unterstützt, bei denen ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanke. Die fachlichen Diskussionen mit Kolleginnen und Kollegen in Münster, Konstanz, Zürich und Oslo waren eine große Hilfe bei der Umsetzung der Untersuchung. In diesem Zusammenhang möchte ich vor allem meinem Doktorvater Professor Wolfgang Lauterbach für die konstruktive und produktive Zusammenarbeit danken. Er hatte stets Zeit für mein Anliegen und so die Entwicklung meiner wissenschaftlichen Arbeit maßgeblich gefördert. Auch mit Judith Glaesser konnte ich meine Arbeit laufend diskutieren und erhielt von ihr viele wertvolle Rückmeldungen. Darüber hinaus gilt auch Professor Werner Georg mein Dank für die fachliche Betreuung der Dissertation. Von der Westfälischen Wilhemls-Universität Münster erhielt ich ein zweijähriges Promotionsstipendium, welches die Dissertation erst ermöglich hat. Die United Nations Economic Commission for Europe und Statistics Sweden stellten die verwendeten Daten des Fertility and Family Surveys zur Verfügung. Bei der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg bedanke ich mich herzlich für einen Druckkostenzuschuss. Darüber hinaus gebührt mein Dank meiner Familie und all meinen Freunden, die mich bei meinem pe